Sonntag, 9. Mai 2010

Wolfsrudel von Lyon - Kapitel 1 & 2

 
 
Der Große alte Leitwolf schritt langsam und mit wankenden Bewegungen durch Geröll

und dichtes Unterholz hin zu einem Felsen. Sein langes Silbernes Fell schimmerte hell in der Dunkelheit der Schatten die der Wald und der Felsen auf ihn warfen.

Langsam und mühselig schleppte er sich den Felsen hoch. Bei jedem Schritt den er tat, bröselten kleine Kiesstücke vom Felsen ab. Als er endlich oben angekommen war konnte er sein ganzes Revier überschauen. Es bestand aus einer Großen Fläche von Bäumen und dazwischen wuchs schönes saftiges Gras was eine menge Tiere anlockte. Der Mond schien hell über ihm und spiegelte sich in seinen Augen. Bewegungslos saß er da eine ganze Weile und schaute nachdenklich zu den Sternen. Ein anderer Wolf der ihm gefolgt war kletterte ebenfalls auf den Berg. Er hatte ein Dunkelgraues Fell mit Schwarzen streifen und weißen Pfoten. Der Leitwolf bemerkte den anderen Wolf schon bevor er auf dem Felsen war und rückte ein Stück zur Seite.

Als er oben an kam sagte der Wolf: "Muhato, was machst du hier so alleine?"

"Ach du bist es Sheron. Ich schaue mir die Sterne an. Und was machst du hier?"

antwortete Muhato.

"Ich bin dir gefolgt. Du bist aber bestimmt nicht nur wegen den Sternen hier hoch geklettert oder Muhato?" Muhato schwieg einige Zeit. Aber dann antwortete er: "Nein bin ich nicht. Ich habe ein seltsames Gefühl ich spüre das irgend etwas passieren wird."

"Passieren?" fragte Sheron. Nun schwieg Sheron. Er dachte nach. "Was soll den passieren? Wir haben doch unser Gesetz. Das Gesetz Gaia. Es sagt dass alle Tiere sich achten sollen und das nicht aus Langeweile gejagt werden darf. Es dürfen nur Kranke und schwache Tiere gejagt werden die als Nahrung für uns Wölfe dienen. Wenn wir gesättigt sind dürfen keine weiteren Tiere getötet werden."

"Ja das stimmt. Ich weiß auch nicht was passieren sollte. Ich will mal warten ob ich es Morgen immer noch habe. Aber meine Gefühle hatten sich noch nie geirrt."

"Ja da hast du recht Muhato." Muhato und Sheron schauten in den Sternenhimmel.

"Sheron mein Sohn eines Tages wenn ich nicht mehr bin wird dir das hier alles gehören.

Das wird dein Revier sein und du wirst dann der Leitwolf unseres Rudels sein.

Das Rudel von Lyon. Unser Rudel gehört einer Uralten Rasse an. Die Rasse der Läufer. Die mit den schnellen Pfoten. Unsere Rasse wurde aber in den letzen Jahren leider beinahe durch die Menschen ausgerottet. Sie wollten unser Fell haben, da unser Fell einen schönen Glanz hat. Aber mittlerweile regeneriert sich unsere Rasse wieder denn die Menschen haben aufgehört uns zu jagen. Warum weiß ich nicht aber es ist zum glück so." "Aber Vater noch bist du am Leben und ich hoffe das wird auch noch lange so bleiben. Ich kann noch kein ganzes Rudel Leiten soweit bin ich noch nicht.

Ich bin doch noch ein Jung Wolf. Ich habe doch keine Ahnung von so was.

Und was ist wenn ich das nicht schaffe? Wenn ich was falsch mache?"

"Sheron warum solltest du was falsch machen? Du bist mein Sohn und brauchst keine

Angst zu haben. Ich werde immer bei dir sein auch wenn ich nicht mehr unter euch weile. Ich werde dich dann immer von dort oben beobachten. Und werde in deinem Herzen sein solange du mich nicht vergisst." Sheron schaute seinen Vater an und sah dann hoch zu den Sternen. Sein Vater sollte irgendwann mal da oben sein? Er konnte sich das nicht Vorstellen. Es war schon Mitternacht als sie den Felsen verließen um zu den anderen zurück zu kehren. Sheron schwieg den ganzen weg und dachte über das nach was sein Vater ihm erzählt hatte. Als sie beim Rudel angekommen waren legten auch sie sich schlafen. Die Nacht war sehr ruhig man hörte nur die Eulen und das Flüstern des Windes. Das alles störte die Wölfe nicht da sie es schon gewohnt waren.

Aber sobald ein fremdes Geräusch ertönte würden sie aufschrecken und die Gegend aufmerksam beobachten.


2. Kapitel

Sheron und Muhato standen schon sehr früh auf und gingen in den Wald.

"Sheron was ist mit dir? Du bist so ruhig bedrückt dich was mein Sohn?"

"Nein Vater es ist nichts. Ich habe nur über das was du mir gestern gesagt hast nach gedacht. Und ich muss zugeben dass du recht hast. Ich werden keine Angst mehr haben das ich was Falsch mache. Ich werde das Rudel leiten so wie du es tust. Und werde immer an das Gesetz denken und auch dafür sorge tragen das es nie vergessen wird."

Sheron hatte die ganze Nacht darüber nach gedacht was sein Vater ihm gesagt hat.

Er war nun bereit das Rudel zu leiten wann immer es sein muss.

Muhato schaute Sheron eine Zeitlang an. Dann sagte er zu ihm: "Sheron ich habe immer noch das Gefühl das etwas passieren wird. Es kann schon sehr bald sein."

"Aber was nur. Ich weiß dass du dich noch nie geirrt hast. Aber es ist so ruhig kaum zu glauben das was passieren soll."

Plötzlich stießen sie auf Rehe und da sie noch nichts gefressen hatten entschlossen sie sich ein Reh zu jagen. Muhato schickte seinen Sohn los um die Herde zu ihm zu Treiben.

Er wartete hinter einem dichten Busch bis die Herde auf ihn zu kam und dann schnappte er sich ein Krankes Tier. Er Biss es in den Hals so das es gleich Tod zu Boden ging.

Sheron und Muhato ließen sich das Reh schmecken und rissen sich nach und nach ein Stück raus. Die Vögel die über ihnen Kreisten warteten bis die beiden Wölfe fertig waren und verschwanden. Nu konnte sie endlich ihre Nahrung zu sich nehmen.

Plötzlich hörte Muhato das Heulen eines anderen Wolfes.

Es war ein Wolf aus dem Nachbarrudel der eine Warnung an Muhato's Rudel

gejault hatte. Die Nachricht lautete "Gefahr es wird etwas schlimmes passieren.

Es wird nicht mehr lange dauern." Sofort rannten Muhato und Sheron zurück zum Rudel um die Warnung zu verkünden. Muhato schickte Sharan und Sero zum Nachbar Rudel um in Erfahrung zu bringen um was es sich für eine Gefahr handelt.

Muhato heulte die Warnung währenddessen an das Südliche Nachbarrudel weiter.

Kira die Freundin von Sheron nahm sich der ängstlichen Welpen an. Die kleinen Wollknäuel zitterten vor angst. Dennoch verstanden sich nicht so recht um was es eigentlich geht. Sie hatten nur die Unruhe des Rudels bemerkt.

Sheron versammelte sich mit den anderen Wölfen vor Muhatos Höhle.

Sie überlegten gemeinsam was es für eine Gefahr sein könnte. Denn auch sie kannten das Gesetz und konnten sich deswegen auch keine Gefahr vorstellen.

Langsam wurde es Abend und einige Wölfe beschlossen auf die jagt zu gehen um

Futter für das Rudel zu erlegen. Muhato blieb bei dem Rest des Rudels und ernannte Sheron zum Anführer der jagt Truppe. Sie gingen durch den Wald bis sie auf eine Lichtung kamen. Dort wuchs frisches und saftiges Grünes Graß. Der ideale Ort um auf Beute zu warten da sich die Rehe und Wildschweine dort gerne auf hielten.

Also legten sie sich auf die Lauer und warteten. Es dauerte nicht lange bis das erste Rehe auf der Lichtung erschien. Sie wollten es gerade angreifen als Sheron die Rehkitze bemerkte die hinter dem Reh her tapsten. Also befahl er dem Rudel dieses Reh zu verschonen. Ihm viel ein teil vom Gesetz ein das er gestern vergessen hatte. Und zwar das Tiere die ihre kleinen mit sich führten nicht getötet werden dürfen. Da diese jung Tiere ohne ihre Familie keine Überlebenschancen hatten. Deswegen warteten sie auf das nächste Tier. Es verging wieder einige Zeit.

Aber dann hatten sie glück. Es kam ein Reh und ein Wildschwein auf die Wiese.

Sheron teilte das Rudel in zwei Gruppen zu je drei Wölfen ein. Er befahl der eine Hälfte das Wildschwein zu erlegen während er mit der anderen Hälfte das Reh erlegt.

Sheron und die anderen beiden Wölfe kreisten das Reh ein so das es keine flucht Möglichkeit mehr hatte. Mit einem großen Satz sprang Sheron dem Reh an die Kehle und biss im fest in den Hals. Das Reh versuchte Sheron ab zu schütteln aber Sheron lies nicht los und so viel das Tier zu Boden und erlag dem biss. Er blickte zur anderen Gruppe rüber die ebenfalls ihr Wild erlegt hatten. Nun zerrten sie die Kadaver der beiden Tiere zu ihrem Rudel wo die anderen Wölfe schon hungrig warteten.

Am nächsten Morgen kehrten auch Sharan und Sero wieder zurück. Sie erzählten Muhato das ein Fremdes Rudel Wölfe auf dem Weg sei. Das Rudel kommt aus dem Norden und kannte keine Gesetze und hielt sich auch an keine. Sie wollen sich allen Tiere Untertanen machen. Und jedes Tier das sich wiedersetzt würde auf der stelle getötet werden. Man sagt sie haben schon mehrere Wölfe auf dem gewissen und die, die es überlebt hatten verzogen sich in die Wälder. Ihr Leitwolf soll ein Schwarzer und mächtiger Wolf sein. Es gab noch niemanden der es geschafft hatte ihn zu besiegen.

Es traute sich auch kein anderer Wolf ihn herauszufordern. "Aber ich!" rief Sheron plötzlich. "Ich werde ihn herausfordern. Und in besiegen koste es was es wolle."

"Sheron bist du verrückt geworden?" "Wieso Vater? Ich würde es versuchen auch wenn meine Chancen nicht gerade gut stehen." "Sheron ich will nicht das du in so einen sinnlosen Kampf dein Leben lässt. Sheron schwieg. Doch er war fest entschlossen den Schwarzen Leitwolf herauszufordern um das Rudel zu beschützen. Kira die alles mit angehört hatte mischte sich jetzt auch in das Gespräch ein.

"Sheron ich will dich nicht verlieren. Ich brauche dich und das Rudel braucht dich später als Leitwolf. Also bitte vergiss diesen Gedanken."

"Kira" Sheron sah sie schweigend an. Ihm gingen jetzt so viele Gedanken durch den Kopf. Er überlegte ob er auf Kira hören solle oder ob er sich dem Schwarzen Wolf stellen solle. Es verging eine ganze Zeit bis er sich an Kira wandte. "Du hast recht ich muss am leben bleiben um später der Leitwolf des Rudels zu werden."

Und so verging wieder eine Nacht. Aber in dieser Nacht schlief das Rudel unruhig weil sie sich vor der Drohenden Gefahr fürchteten. Auf einmal hörte Sheron ein Geräusch.

Er schreckte sofort zähnefletschend auf und knurrte. Aber es dauerte nicht lange bis er erkannte das, das Geräusch was er gehört hatte von einem Hasen stammte der sich durch das Geäst schlich. Er legte sich wieder hin und dachte nach. "Was mache ich wenn das Rudel aus dem Norden uns angreift? Ob ich ihm dann gewachsen bin? Und ob ich es schaffe unser Rudel zu verteidigen?" Sheron dachte fast die ganze Nacht lang darüber nach. Früh am morgen versammelten sich alle Wölfe vor Muhatos Höhle.

Er erzählt ihnen das, das Rudel aus dem Norden nicht mehr weit entfernt sei.

Langsam machten sich alle sorgen und das Rudel wurde unruhig aber Muhato beruhigte sie wieder. Das Rudel war aber entschlossen bis zum letzen Atemzug zu kämpfen und sich gegenseitig zu beschützen.

Sheron ging mit Kira in den Wald wo er mit ihr reden wollte.

"Sheron was ist mit dir du bist so aufgewühlt." Sagte Kira.

"Ich habe Angst." Entgegnete Sheron ihr.

"Angst wovor?" "Das uns das Nördliche Rudel angreift auch wenn Vater gesagt hat das es nicht sicher ist und das sie vielleicht an uns vorbei ziehen. Aber was mach ich wenn es nicht so ist? Wie soll ich das Rudel beschützen? Ich habe ja noch nicht mal eine Chance gegen den Leitwolf wenn er wirklich so stark ist wie man sagt."

Kira schaute ihn schweigend an. Aber dann sagte sie zu ihm: "Auch wenn es nicht so ist

glaube ich das du es schaffen wirst und das Rudel wird dir dabei helfen. Und dass du nicht einmal eine Chance hast glaub ich auch nicht. Es besteht immer eine Chance und wenn es auch nur eine kleine ist. Außerdem hast du einen Vorteil."

Sheron fing an zu überlegen. "Einen Vorteil? Welchen könnte sie meinen?"

Sheron schwieg eine ganze weile.

Kira schaute ihn währenddessen erwartungsvoll an. Sheron bemerkte es eine Zeitlang nicht und überlegte weiter. Er betrachtete dabei die Umgebung. Das Gras reichte ihm bis zu seinen Schenkeln und strich ihm durch die sanften Bewegungen des Windes durch das Fell. Um ihm herum standen dicht an dicht sehr viele Bäume. Da es gerade Sommer war blühten einige von ihnen und Vögel sangen in den Wipfeln und Ästen der Bäume ihre schönen Melodien. Unter ihm war die Erde schön weich und warm so als ob er auf Federn laufen würde und über all roch es nach frischen Gras und Früchten. . In weiter ferne konnte er kleine Felsen erblicken. Und daneben ein kleinen See in dem Sich das Licht der Sonne spiegelte. Kira schaute ihn immer noch an. Aber dann sagte sie zu ihm "Sheron was ist mit dir? Was überlegst du?"

"Ich überlege welchen Vorteil du meinen könntest. Aber ich glaube ich weiß jetzt welchen du meinst. Und zwar habe ich den Vorteil dass ich mich in unserem Wald besser auskenne als andere Rudel. Und da das Nördliche Rudel noch nie hier war bezweifle ich das sie sich hier zurecht finden."

"Genau das meine ich" entgegnete ihm Kira. Nun sahen sich beide Wölfe eine Zeitlang an. "Kira?" "Ja Sheron was ist?" "Während ich überlegt habe was du meinst habe ich mich etwas umgesehen und ich will nicht das dieser Wald daran zu Grunde geht in dem irgendein daher gelaufenes Rudel alles unter seine Kontrolle bringen will.


Schau dich nur einmal um. Der Wald ist Wunderschön überall singen die Vögel und es duftet nach Früchten und frischem Gras. Es darf nicht so weit kommen. Ich werde alles dafür tun das es so bleibt wie es jetzt ist."

Kira blickte Sheron nun mit einem lächeln und Funkelnden Augen an.

"Sheron was du gerade gesagt hast klingt so Schön. Ich liebe diesen Wald genau so wie du und ich werde dir bei allem Helfen was du auch vorhast. Ich will nämlich auch nicht dass dieser Wald und die Tiere zu Grunde gehen. Ich möchte hier in diesem Wald mit dir Alt werden und ..." Kira schwieg. "Was ist Kira was meinst du mit und?"

Sheron blickte Kira an. Sie wandte den blick von Sheron ab. Aber nach ein paar Sekunden schaute sie wieder zu ihm. Sie versank in seinen Augen.

Aber dann Antwortete sie "Und mit dir eine Familie gründen."

"Sheron blieb fast das Herz stehen. Das dachte er zumindest da es wie wild anfing zu schlagen. Er wusste nicht mehr was er sagen sollte. Er blickte Kira sprachlos an.

Ihr schönes helles Fell glänzte im Sonnen licht und ihre Augen Funkelten.

Der Wind Spielte mit ihrem Fell und das Gras streichelte an ihren Läufen.

Sheron kam es vor als ob er in einem Traum wäre. Das Kira wirklich mit ihm eine Familie Gründen wolle konnte er nicht glauben. Er hatte sich zwar immer gewünscht das, das mal passiert aber daran geglaubt hat er nie. Und jetzt sollte es auf einmal war geworden sein? Er konnte es nicht glauben. Er schaute Kira die reglos da lag und im Sonnenlicht einfach bezaubernd aussah immer noch an. Im gingen so viele Gedanken durch den Kopf. Auch Kira erging es nicht anders. Sie glaubte nicht dass sie es gerade gesagt hatte. Sie wollte ihm das schon immer sagen aber sie hat sich nie getraut. Und jetzt auf einmal hat sie es gemacht sie hat ihm ihr kleines Geheimnis nun Endlich gesagt. Kira fühlte sich einerseits erleichtert aber andererseits hatte sie Angst das Sheron jetzt sonst was von ihr denken würde. Sie blickte zu ihm rüber. Sheron schaute nun schnell weg. Er wollte nicht das sie es mit bekommt das er sie die ganze Zeit anschaute. Kira schaute sich ebenfalls Sheron im Glanz der Sonne an. " Was er jetzt wohl Denkt?" fragte sie sich. Aber auch Sheron fragte sich dasselbe. Nun gab Kira sich einen ruck. Sie war jetzt fest entschlossen näher zu ihm zu gehen. Sie stand auf und ging langsam näher zu Sheron.

Sheron's Herz schlug nun noch heftiger als er bemerkte das Kira immer näher kam.

Als sie neben ihm war setze sie sich wieder hin und schaute ihm nun tief in die Augen.

Sheron fahnde ihre Augen so Schön. Sie glänzten immer wie das Wasser was von dem Sonnenlicht berührt wird. Auch Kira liebte seine Augen.

Langsam kamen sich die beiden näher bis sich ihre Schnauzen berührten. Sheron dachte sein Herz zerspringt und auch Kira dachte so. Aber beide genossen es so dicht an einander zu sitzen und das sich ihre Schnauzen berührten.


 

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