Dienstag, 27. April 2010

Dsa Cronus rp +18

Christian Kulig (Chibi Sephi) quote: (das ist ein play was zusammen mit melissa geschrieben wurde) 

Es War ein nicht so angenehmer Tag heute. Der Regen Peitschte auf die Erde nieder und die Wolkendecke zog sich immer mehr zu. Weshalb sie nun alleine hinaus in die weite Welt ging wusste sie nicht. Aber nun war sie hier im Garten angelangt und steuert auch zugleich eine Bank an. Ihre Haare waren völlig durchnässt sowie auch ihre Kleidung. Sie hatte sich einen Mantel geborgt damit sie nicht so sehr friert. Heute hat sie nicht mehr soviel angst hinaus zu gehen und genoss einfach den kühlen Regen in ihrem Gesicht. Da in diesem Wetter eigendlich kaum jemand hinaus geht kam ihr das sehr gelegen. SIe war noch immer sehr scheu und ließ nur Equildor wirklich in ihre nähe. Sie mochte ihn, ob sich da schon mehr zu ihm entwickelt hat? Aufjedenfall fing sie schon an ihn zu vermissen, lange hatte sie ihn nicht mehr gesehen.
(15:13) Es war regnerisch als sich eine weitere Gestalt näherte. Überall war der Boden aufgeweicht und die Pfützen, die so zahlreich entstanden waren, kündigten das Kommen von Cronus schon sehr früh an. Er hatte ein paar Informanten in dieses Dorf geschickt und tatsächlich bekam er Meldung, das sich das gesuchte Objekt hier aufzuhalten schien. Es freute ihn natürlich sehr und so machte er sich selber direkt auf die Spuren. Seine Lakeien waren in diesen Sachen eher unzuverlässig, was ein paar Peitschenhiebe mehr für sie zu Folge hatte, das war aber eine andere Geschichte. Er mochte dieses Wetter, er wusste nicht warum, dennoch war es so. Er genoss jeden einzelnen Tropfen, der auf seine Haut kam. Seine Schritte waren von der Ausrüstung her schwer. Er erblickte eine Gestalt. War sie es wirklich? Es schien so. Ein fieses Grinsen breitete sich aus. Es ist lange her! meinte er triumphierend, als er nah genug stand, um sich absolut sicher zu sein, das
es sich um die Gesuchte handelte.
(15:22) [EPU] Magd Amalia schloss ihre Augen. Sie war nur ein mensch und so bekam sie nicht wirklich die Schritte mit die auf den aufgeweichten Boden schlugen. War sie wohl auch viel zu tief in ihren Gedanken versunken als das sie etwas mitbekommen würde. Es war ziehmlich kalt hier draußen und so zog sie den Mentel enger um ihren nun doch sehr nassen Leib. Ein seufzen entrann ihren Lippen, so wirklich wohl hier draußen und vielleicht sollte sie auch wieder zurück nachhause gehen und sich erstmal am wärmenden Kamin aufwärmen. Dann ertönte aufeinmal eine ihr nur zu sehr bekannte stimme. Cronus!? So gleich sprang sie zitternd auf und wich zurück. Ihre Augen weiteten sich und panik machte sich in ihr breit. Schnell schlug sie ihre Augen auf und zu Bitte lass es nur ein traum sein... kam es ängstlich über ihre Lippen. Aber so sehr sie sich auch bemühte, er war da.
(15:31) [DSC] Taschendieb Cronus sah belustigt zu, wie sie bei seiner Stimme erschrak. Es war doch immer wieder eine Wohltat, zu sehen, das seine Erziehung fruchtete. Mit Genugtuung lauschte er ihren Winseln. Er lachte dabei und trat näher. Natürlich ist es ein Traum, für dich ein nie enden wollender Albtraum! Seine gesamte Gestalt, seine Art zeugte von seiner Bösheit. Willst du deinen Meister nicht begrüßen? Was ist das für eine Art seinem Herren gegenüber Sklavin? fragte er überaus beißend und zischend. Meine ganze Liebe widmete ich dir, sieh... Er zog die Peitsche hervor, mit der er sie so oft misshandelte. Er leckte mit seiner Zunge über das daran getrocknete Blut. Es war ihr Blut das daran glebte. Wie oft schon sagte ich dir, das das meine Liebe zu dir ist und was ist der Dank? Du rennst weg, vor mir, vor deinem Herrn! Er wurde immer wieder laut dabei. Er sah sie abfällig an. Wo sind deine Geschenke? Deine Ketten? Voller Zärtlichkeit
schloss ich deine Gelenke in diesen ein nun sind sie fort? Er sah sie wütend an.
(15:39) [EPU] Magd Amalia hatte nicht bedacht das in ihrer nähe ein Baum stand und so haftete ihr zitternder Leib an diesem und konnte nicht ausweichen. Angst überkam sie und nun bereut sie es hier her gekommen zu sein. Warum war sie nicht im Haus geblieben? Warum nur? Seine Worte, seine Art. Tränen liefen über ihren Wangen und die pure angst stach aus ihren Augen. Sie traut sich nicht zu sprechen. Keine regung mehr nur noch das pure zittern an ihrem Leib. Der Mantel lag nun nur noch an ihrem Körper Hau ab.... ich will nicht mehr zurück... sie ging nicht auf seine worte ein. Doch die Peitsche machte ihr Angst. Ihre kraft versagt und sie bricht zusammen. Ihr Körper glich nun nur noch einem häufchen elend, nichts zeugte von der gelassenheit die sie eben noch ausstrahlte. Ihre Hände lagen aus panik um ihrem Kopf, sie wollte nicht wieder geschlagen werden.
(15:46) [DSC] Taschendieb Cronus streckte sich ein wenig, als er ihre Angst erblickte. Nun fühlte er sich doch ein wenig heimisch hier. So ein dummes Ding, rannte blind an einen Baum, so viel Verzweiflung keimte schon in ihr auf, das sie nicht mehr auf sowas achtete. Immer näher führten ihn seine Schritte zu ihr. Er war in Gedanken, wahrscheinlich malte er sich gerade wieder aus, wie er sie quälen konnte. Sie zitterte und er wusste nur zu gut warum. Es war nicht das Wetter, oh nein, er war Schuld daran und so sollte es auch sein. Agwöhnisch neigte er den Kopf leicht, als sie ihn anfuhr, sich mit Worten zu wehr setzte. Sein Grinsen verblasste, so das ein überaus angst einflößendes Gesicht entstand. Er war nicht gerade darüber amüsiert, das sie das Wort auf eine soclhe Art und Weise erhob. Du wagst es zu sprechen, wo du nicht aufgefordert wirst und antwortest nicht auf die Fragen, die ich dir Stelle? Du Närrin, hast du alles vergessen? Diese
flausen werde ich dir ausbrügeln! Er spannte die Peitsche und holte drei mal in ihre Richtung aus. Sicher, der Baum konnte ein Problem dabei werden, doch er war ja geübt in diesen Dingen.
(15:54) [EPU] Magd Amalia kauert sich voller angst auf dem nassen Boden zusammen. Das sie dadurch dreckig wird war ihr in diesem moment eigendlich egal, denn die angst vor Cronus war viel zu groß und sie konnte sich darübe rnun keine gednaken machen. Sie presste ihre Augen aufeinander um ihn nicht anblicken zu müssen. Vielleicht war es ja doch nur ein böser traum aus dem sie von Equildor geweckt wird. Aber die hoffnung wurde ihr genommen. Drei mal schlug er nach seinen worten auf sie ein. Schmerzschreie entfuhren ihr und an ihrem Oberkörper zerfetzte die Kleidung und tiefe einschnitte blieben zurück. Das Leder war hart und noch härter als es auf ihren Körper schnellte. Sie fing vor schmerzen an zu wimmern und das Blut lief wie aus einer nicht endenen quelle aus ihrem Körper und vermischte sich mit dem Regen. Immer mehr tränen liefen an ihrem gesicht hinab, was wohl durch den Regen nicht mehr zu sehen war. Warum nur musste sie alleine raus
gehen? Sie bereut es zutiefst.
(16:42) [DSC] Taschendieb Cronus schwelgte in den Schemrzesschreien. Er erinnerte sich dadurch an früher, als sie noch an seiner Folterbank gefessselt war und sie mit jedem Fingerzeig von ihm noch ein wenig mehr gefoltert wurde. Das waren noch Zeiten, aber Madame musste ja wegrennen und ihm somit den Spaß verwehren. Nun hatte er zumindest wieder einen Ansatz von der Lust die er dabei verspürte. Sie kauerte sich zusammen, ein Anblick dem einen das Herz zerreißen müsste, doch Cronus hatte für so etwas nichts übrig. Er hatte anderes im Sinn. Er wollte sie quälen, mehr noch als alle Zeit zuvor. So beugte er sich zu ihr runter, fuhr ihren Arm entlang und berührte sie unsittlich. Er wusste das das für Frauen, die es nicht wollten eine der schlimmsten Dinge war. Genau deswegen tat er es ja auch. Sie blutete, er hatte sie richtig getroffen, mit seinem Finger fuhr er ihr über die frische Wunde, kratzte sie mit seinem Nagel und leckte sich das Blut ab.
Köstlich einfach nur köstlich! jaulte er und stand vor ihr. Seine Augen flackerten auf, als er zutrat. Du glaubst also, dir so etwas heraus nehmen zu dürfen du kleine Sklavin! Immer wieder trat er zu, bis er dann abließ und sich wieder zu ihr hinunter beugte. Er fasste sie am Haar und zog sie zu sich hoch, damit er sie ansehen konnte. Das wirst du bereuen! meinte er eiskalt.
(16:51) [EPU] Magd Amalia wollte einfach nur wieder nachhause, da wo sie sicher war. Sie wollte aus diesem Alptraum wieder aufwachen und sich sicher wissen. Aber die schmerzen waren zu real als das es ein Traum sein konnte. Sie weinte und die schmerzen zogen sich immer tiefer in ihr verwundetes Fleisch. Es wollte einfach nicht aufhören zu bluten und es tat so höllisch weh. Dann wieder diese unerträglichen berührungen. Wollte er sie wieder dazu bringen mit ihm...? Sie wollte daran nicht denken. Ihr Körper lag nur regungslos zitternd auf der nassen Erde. Sie konnte einfach nichts dagegen machen, sie war viel zu schwach. Sie biss sich auf sie unterlippe und als die tritte folgten konnte sie nicht anders als wieder vor schmerzen aufzuschreien. Er trat ihr in den Magen, gegen ihren rechten Arm... ein lautes knacken war zu hören und daraufhin nur ein noch lautere aufschrei. Es tat so weh.. Ihr Arm, war er gebrochen? Schnell wurde er dick und blau. Die
schmerzen trieben sie fast in die Ohnmacht, aber er ließ es einfach nicht zu und schon wurde sie an den Haaren hinauf gezogen. Ihr Körper hing schlapp unter seiner Hand und die Augen waren geschlossen. Warum half ihr denn niemand? Sie bekam ihre umwelt nicht mehr mit, zusehr war sie wieder in der angst gefangen.
(16:59) [DSC] Taschendieb Cronus hatte das Knacken des Armes gehört und packte ihn aus diesem Grund fest. Wenn er gebrochen war tat es weh, wenn er einfach nur velretzt war, umso mehr. Schrei für mich! Du hast es doch ebenso vermisst wie ich! lachte er und labte sich gerade zu daran, was sie empfand. Abscheu, Hass, wut und Angst, das war es, was er von ihr erwartete, was sie zu verspüren hatte. Er küsste sie auf die Lippen, fordernd, er wusste das sie das nicht wollte, darum machte es ihm ja so viel Spaß. Sie war dreckig und blutete, eigendlich ein Grund sie gleich noch einmal die Peitsche spüren zu lassen, doch da war etwas, Töne drangen an sein Ohr. Er war viel zu sehr mit Amalia beschäftigt, er hatte jetzt keine Zeit, also ignorierte er ihn einfach und qäulte sie weiter. Es machte Spaß, viel mehr Spaß als bei ihm zu hause. Er rüttelte an ihr. Sieh mich an wenn ich mit dir rede! schrie er. Sie hatte gerlent zu befolgen was er sagte und sie
hatte sich oft daran gehalten, nun schien sie aufmüpfig zu werden, das passte ihm nicht, machte es auf der anderen Seite aber interessanter.
(17:06) [EPU] Magd Amalia versucht die weiteren schmerzen einfach zu unterdrücken. Aber der griff um ihren gebrochenen rechten Arm war zu grausam und sie konnte sich weitere schmerzschreie nicht verwehren. Immer mehr tränen liefen an ihren Wangen hinab. Sie konnte nicht mehr, sie wollte nicht mehr. Warum ließ er sie nicht in ruhe? Warum nur? Ihr Körper zitterte und wurde immer schwächer. Das Blut lief an ihrer Kleidung hinab die zerfetzt wurde durch seinen schlägen. Oh wie wiederlich doch dieser kuss auf ihren lippen war. Ekel durchzog ihren von schmerz gefüllten Leib. Er sollte aufhören, er sollte verschwinden. Warum tat er das nicht? Sie schrie in den Kuss welchen sie so sehr verabscheute hinein. Doch dann wurde sie aufeinmal gerüttelt und der Arm den er noch immer fest packte tat nur noch schlimmer weh. Wieder schrie sie vor schmerzen. Musste sie sich doch wieder untergeben? Ohh warum blieb sie nicht zuhause? Wiederwillig schaut sie ihren
Peiniger an, sie wollte nicht mehr geschlagen werden, wollte einfach nicht mehr leiden. Alle hoffnung war ihr genommen, keine ruttung in sicht und sie war ihm schutzlos ausgeliefert.
(17:14) [DSC] Taschendieb Cronus machte skrupelos weiter mit seiner besonderen Behandlung ihr gegenüber. Es erfüllte ihn in seiner dunklen Seele mit Befriedigung, das sie schrie, shcmerzen empfand und das alles nicht wollte. Ja sie sollte sich unterwerfen. Sie war sein Eigentum, er konnte mit ihr tun was er wollte, sie hatte kein eigenes Leben, sie war seine Marionette, hatte zu tun, was man ihr sagte, ihr auftrug. Sie hatte nicht selbstständig zu denken, zu handeln, nein sollte immer gehorchen. Dazu hatte er sie erzogen. Handelte sie einmal nicht nach diesem Prinzip drohten Schläge oder schlimmeres. Axh welch freude war es doch, als man sie in sein Schlafgemach brachte und er sich an ihr verging. Sie wollte es nicht und doch tat er es, weil er es war der bestimmte. Ungeniert tatschte er sie an, reizte sie dazu aufzuschreien und sich zu wünschen das es bald vorbei sein würde, sich einfach zu ergeben und es über sich ergehen zu lassen. Das war der
Weg den er ihr zeigte. Ein Schoßhündchen mit dem man machen konnte was man wollte, oder das er aufsässig wurde. Er gab ihr doch so viel. Seine Liebe, war der Shcmerz, den er ihr zu teil werden ließ. Das hatte sie wohl nie verstanden und doch zeigte er es immer wieder.
(17:22) [EPU] Magd Amalia wollte sich seinen berührungen entziehen. Er konnte doch nicht schon wieder mit ihr machen was er wollte. Das durfte nicht sein. Warum war sie nur rausgegangen? Musste sie sich wirklich wieder ergeben? Nein, das durfte nicht schon wieder passieren. Bitterlich weinte sie und konnte nichts gegen seinen berührungen machen. Wieder schrie sie auf als ihr rechter Arm leicht bewegt wurden unerträglich. Sie wollte nicht mehr an die vergangenheit denken, nein es war einfach zu scheußlich. Ihre linke Hand verschwand in der Manteltasche. Es war nicht ihr Mantel, er gehörte Equildor, sie hatte sich diesen geliehen um raus zu gehen. Da fiel ihr ein scharfer gegenstand auf. Ein Dolch? Ob sie sich so befreien konnte? Sie wirkte nachdenklich als der Dolch dan in richtung seines Magens zu schnellte. Sie hofft das sie ihn überrascht hat und ihn treffen würde damit sie fort laufen kann. Sie musste doch irgendwas tun, sonst würde sie nur
noch mehr leiden. Wieder schmerzte ihr Arm höllisch und sie schrie auf.
(17:42) [DSC] Taschendieb Cronus sah etwas glitzerndes auf sich zukommen. Er wich aus, doch war sie zu nah, so das sie seinen linken Oberarm streifte. Es war nichts ernstes, dennoch war er darüber erbost, das sie es überhaupt wagte, sich gegen ihn zu stellen und eine Waffe auf ihn richtete. Er trat ihr auf das Handgelenk, in dessen Hand sie die Klinge hielt. Das büßt du! meinte er wut entbrannt und trat sie erneut. Seine Hand schnellte zu ihrer Kehle und drückte sie ein wenig zu. Glaub mir, nun wird es nur schlimmer für dich! lachte er und ließ von der Kehle los. Er packte sie am gebrochenen Arm und nahm den Dolch in sein Gewahrsam. Der war viel besser bei ihm aufgehoben, als bei ihr. Dann schleifte er ihren Körper weg, sein Ziel war klar, er hatte sich ein Haus gebaut und in dieses brachte er sie nun. Der Weg war weit, ihn störte es nicht, wenn sie dabei schrie, war es ohne hin viel schöner.
(17:51) [EPU] Magd Amalia hatte ihn verwundet. Ein kleiner freudenschimmer lag in ihrern Augen, aber schnell wurde ihr dieser wieder entrissen. Wieder ein schmerzschrei als gegen ihre linke Hand getreten wurde und auch diese durch die wucht brach. Nur noch schmerzen lagen in ihrem Körper und nun konnte sie sich nicht mehr mit ihren Händen wehren. Es tat alles so schrecklich weh. Und nun wurde ihr auch noch die luft genommen als seine hand an ihre Kehle schnellte. Angst erfüllt blickt sie ihm in die Augen. Was würde nun mit ihr passieren? Nein, sie wollte nicht mit ihm mit. Nicht in irgend ein Haus. Sie wollte nachhause. Aber sie konnte nichts dagegen tun als ihr kraftloser schmerzender Körper fort geschliffen wurde. Alles tat so entsetzlich weh und wieder konnte sie nur vor schmerzen schreien. Der Mantel von Equildor lag nun nur noch auf dem Boden und zeugte das Amala heir war. Ihr blut klebte dran und die blutspur auf dem nassen Boden zeugte davon
das sie fort geschliffen wurde.
(17:55) OCC: Dieses Play entstand mit einer absprache der Besitzer dieser Characktere. Nichts geschah ohne des Willen eines anderen. Ich hoffe das nun auch missverständnissen aus dem weg gegangen werden kann.


(18:02) Zwei Gestalten kamen in das Eigentum von Cronus, er war einer davon und schleifte eine arme Kreatur am Boden entlang. Ihrem Aussehen nach mussten sie weit gewandert sein. Sie kamen vom Garten her zu diesem Ort. Ihr Blut und eine tiefe Schleifspur zeugte davon, was er mit ihr getan hatte. Nun waren sie hier, vollkommen ungestört. Sein Wohnzimmer hatte eine geheime Kammer, diese war nur für die zu sehen, die wussten, das sie da war, so gut versteckt lag sie. Er shcleifte sie weiter, zu einer der Folterbänke, auf die er sie dann packte. Ihre Hände waren nutzlos geworden, gebrochen hatte er sie ihr. Er grinste finster, als sie immer wieder aufschrie und wimmerte. Nun darf ich dir mein Reich vorstellen? Es wird dir hier sicher gefallen. düster war sein Lachen und Grinsen, als er ihre Arme festkettete. Er hatte das nicht tun müssen, aber die Ketten erinnerten an alte Zeiten und waren so eng das sie definitiv ncoh mehr Schmerz verursachten. Dann
leckte er mit seiner Zunge über ihre Haut, darauf achtend, das sie ihn nicht treten konnte.
> (18:09) [EPU] Magd Amalia versuchte ihren gebrochenen Arm und die gebrochene Hand vor dem Schleifen zu schützen. Aber dennoch tat es höllisch weh. Sie schrie nur noch auf und bekam nicht mit wo sie hier war. Der weg erschien ihr endlos und dann wurde sie auf etwas hartem gelegt. Leise fing sie an zu wimmern und versuchte sich zu winden um von ihm weg zu kommen. Aber es geling ihr einfach nicht. Auch hörte sie nicht auf seine Worte und ignorierte sie. Lauter schrie sie auf als er nun ihre Arme zog und den bruch nur noch verschlimmerte. Aber sie konnte ihre Arme vor schmerzen nicht mehr bewegen und so war sie ihm schutzlos ausgeliefert. Sie wusste was es nun hieß hier zu sein. Er würde sie wieder missbrauchen und sich an ihr Laben. Verzweifelt windet sie sich unter seiner Zunge, versucht ihn zu treten und ihm zu entweichen. Unaufhörlich liefen ihr die tränen die Wangen hinab.
> (18:20) [DSC] Taschendieb Cronus knurrte etwas, als sie tatsächlich versuchte ihn zu treten. Er funkelte sie bedrohlich an. Das solltest du lieber lassen! brüllte er und drückte die Beine nach unten. Mit geübten Handbewegungen fesselte er auch diese, so das sie zum Großteil bewegungsunfähig war. Er sah sie an und schmunzelte. Ganz wie in alten Zeiten, nicht wahr? lachte er und schnallzte mit der Zunge. Er wusste das sie nun eher hilflos war und genau das wollte er ja, sie quälen. Seine Hand fuhr ihr über die Brust, streichelte massierte sie. Es fühlte sich so gut an. Ihr Busen war sehr schön geformt, er mochte immer schon mit ihr so etwas zu spielen, denn das war es für ihn ein Spiel. Ihm lag nichts an ihr, oder ihrem Körper, nur die Lust sie zu quälen trieb ihn an. Dann presste Cronus die Hand zusammen, so das der Busen gequetscht wurde. Wie sehr er es doch genoss, die Oberhand zu haben. Ich mach dir ein Geschenk Amalia, was hälst du
davon! lachte er und legte die andere Brust frei.
> (18:30) [EPU] Magd Amalia zuckte unweigerlich zusammen als er anfing zu knurren. Aber sie ließ nicht ab und versuchte sich zu wehren. Auf sein Brüllen hin dreht sie ihren Kopf von ihm weg und nun konnte sie sich nicht mehr wehren als er ihre Beine nach unten drückte und auch diese Fesselte. Wieder schrie sie auf und lag ihm föllig ausgeliefert gegenüber. Wie konnten ihre Eltern ihr dies nur antun? Wieder fing sie an zu weinen und konnte nichts dagegen tun das er ihr berührte. Es war für sie so wiederwertig und sie fühlte sich so verdammt schmutzig. Es war schmutzig mit ihm zu schlafen, schmutzig dies zuzulassen, aber sie hatte keine andere wahl, sie war gefesselt und konnte sich nicht gegen ihn wehren. Ein weiterer aufschrei folgte als er nun ihre andere brust frei legte. Oh gott nein... lass mich in ruhe... finger weg wimmert sie voller angst. Es sollte doch nicht schon wieder passieren.
> (18:40) [DSC] Taschendieb Cronus fühlte sich bei ihrem Schreien grade etwas gestört und löste sich deshalb von ihr. Es war toll sie zu hören, aber gerade wollte er doch etwas anderes genießen. Darum zückte er die Peitsche erneut, er ziehlte auf ihren Bauch um sie zu züchtigen. Dann fuhr er mit seinen schmierigen Hände über die Frischen Stellen. Sein Kopf senkte sich und er begann an ihrer Brust zu saugen und ob man es glaubte oder nicht, zärtlich hineinzubeißen. Seine Hand massierte wieder die andere Brust. Eine Hand war noch frei und mit dieser konnte er zu ihrem Rock hinunter wandern und diesen langsam wegschieben. Er wusste was er wollte und das sie es auf keinen Fall zu lassen wollte, das machte das ganze nur noch aufregender für ihn. Er stämmte sich mit seinen Oberkörper leicht auf sie, damit die Last für sie schwerer wurde. Immerhin konnte er so seine Lust ausleben und sie noch mehr quälen. Kurz nur lsöte er seinen Lippen von
ihrer Brust und sah sie an. Du warst sehr unanständig, du solltest bestraft werden, das siehst du doch ein, nicht wahr? finster grisnte er dabei und biss nun richtig in ihren Nippel.
> (18:49) [EPU] Magd Amalia zitterte wieder am ganzem Leib. Ihre Arme waren wie betäubt, die Schmerzen waren weg. Aber wohl auch nicht für lange. Und wieder wurde sie geschlagen und sie schrie auf. Sie presste ihre beine zusammen, soweit es die fesseln an ihren Knöheln erlaubte. Sie würde ihn nicht in sie eindringen lassen, nicht schon wieder. Sie konnte es nicht ertragen und die frischen Fleischwunden an ihrem Bauch taten höllisch weh. Es brannte und seine schmierige Hand tat ihriges dazu. trocken und angsterfüllt schluck sie. Ihr Atem der panik gleichkommend stockte ab und an mal. Es gefiel ihr nicht das er ihre Brüste "verwöhnte" es gefihl ihr nicht das er sie anfasste. Wieder schrie sie als er ihr den Rock vom Leib strich. Warum musste si enur so leiden? Wieder wurde ihr die Luft geraubt als er seinen Oberkörper auf sie stemmte. Regungslos blieb sie liegen und nur die Tränen liefen ihren Wangen hinab. Sie war doch nicht unanstendig. Sie
wollte doch einfach nur frei sein. Die neuen schmerzen in ihrer Brust versuchte sie zu unterdrücken und dennoch überkam ihr ein lauter schmerzschrei Neeeeeiiiinnn... rief sie so laut sie konnte.
> (19:01) [DSC] Taschendieb Cronus genoss nun wieder ihre Schreie, sie war ein Opfer wie es im Buche stand. So sanft so unschuldig und doch wusste er, wie sehr sie litt unter dem was er tat. Sie schrie und man merkte deutlich das sie das alles nicht wollte, manch einer hätte dabei vielleicht aufgehört, doch er nicht, ihn stachelte es nur noch mehr an. Dann kam der Punkt, an dem sie reglos da lag und ihren Gefühlen freien lauf ließ und weinte. Er strich ihr die Tränen weg und befreite sie von ihrem Kleid, das er dann zu einem Klumpen formte und mit einem Grinsen steckte er es in ihren Mund. Davor hatte er sie noch einmal geküsst. Nun wollte er seine Ruhe haben, bei dem was er vor hatte. Sie presste die Beine zusammen, sie wollte das alles ganz und gar nicht. Seine Hand wanderte in ihre Höschen und umspielte ihre Scham, soweit er sie im Moment erreichen konnte. Mit der anderen öffnete er seine Hose, welche darauf zu Boden fiel. Er würde sie sich
nehmen, so wie er es wollte, aufhalten konnte man ihn ja nun schlecht.
> (19:09) [EPU] Magd Amalia atmete zitternd aus. Ihre hoffnung auf erlösung schwand mit jeder seiner berührungen. Sie würde nicht mehr schreien, sie würde sich wohl wieder nicht mehr wehren und es über sich ergehen lassen. Aber nein, sie war doch nicht shcon soweit gekommen um am ende wieder umzukehren. Wieder windet sie sich unter seiner last, er sollte aufhören und sie gehen lassen. Aber statdessen wurde ihr nun die Kleidung entfernt und sie trug nur noch ihr Höschen welches ihn von seinem vorhaben abhieltl Wieder schrie sie als er sie küsste. Aber schnell stopfte er ihr Kleid in den Mund und sie schaffte es nicht einen Ton heraus zu bringen. Wimmernd und tränen überlaufen lag sie da. Ihre Beine presst sich fester zusammen und blickt ihn mit geweiteten augen an. Sie schüttelt immer wieder ihren Kopf. Sie wollte das nicht und sie ekelte sich nur noch mehr als er ihren Scham berührte. Wie konnte man nur so skrupellos sein? Wie konnte man ihr
nur das Leben so zerstören?
> (19:18) [DSC] Taschendieb Cronus war doch etws erleichter, als sie nicht mehr so laut sein konnte. Seine Unterhose schob er nun ebenfalls weg, so das ihre geweiteten Augen seine Mitte betrachten konnten. Mit einem Mal setzte er sich auf ihren Bauch, seinen Vorderkörper zu ihrem Kopf gerichtet. seine eine Hand wanderte nun wieder zu ihrer Scham um diese weiter zu berühren. Mit seinen Beinen drückte er ihre Brüste so zusammen, das sein ersteiftes Glied dazwischen lag und er nun durch das Bewegen seines Beckens die erwünschte Reibung erzielte. Man sah ihm an, wie es ihm gefiel das zu tun, seine Hand reizte ihre Knospen weiter, damit sie sich aufrichteten. Das musste unvorstellbar für jemanden sein, es nicht zu wollen und dich dem reiz irngedwann erliegen zu müssen. Das war Cronus, er kannte keine Skrupel, er fürchtete nichts, wusste das er Macht hatte und lebte sie gerade wieder einmal aus. Leicht bekann er zu keuchen dabei, als sich sein Glied
zwischen ihren Brüsten bewegte. Es erregte ihn und so sollte es ja auch sein. Was sie nun wohl machen würde?
> (19:29) [EPU] Magd Amalia weinte nur, sie würde ihm nicht wieder unterliegen. Ihre kraft ließ nach und sie konnte ihre Beine nicht weiter zusammen pressen. Sie war ihm ausgesetzt und wusste das sie nichts mehr tun konnte gegen ihn. Als sie sein ersteiftes Glied sah presste sie ihre Augen zusammen. Sie wollte schreien, aber es blieb ihr untersagt. Sie wollte sich wehren aber ihr Körper rührte sich nicht. Warum nur? Warum sie? Sie musste es über sich ergehen lassen, wie er sich an ihr ergötzte, ihren Körper missbrauchte und ihre Seele entzwei spaltete. Schmerzen musste sie erleiden an denen er sich labte und nun nahm er sie, benutzte sie um seinem trieb nach zu gehen. Was musste sie noch alles ertragen? Wieder schüttelt sie unablässig ihren Kopf, öffnete und weitete ihre Augen als er versuchte sie dazuzu bringen freude an alledem zu haben. Ihre Bene lagen nun regungslos und geweitet da. Sie konnte sie nicht mehr zusammen halten, sie hatte
einfach nicht mehr die kraft dafür.
> (19:40) [DSC] Taschendieb Cronus spürte das ihre Kraft nachließ und konnte mit seiner Hand nun zwischen ihre Beine greifen, so konnte er ihre Spalte entlang fahren und tat das auch so gleich. Es fühlte sich gut an. Sie fühlte sich so gut an. Damals hatte er sie entjungfert, man konnte also mit recht sagen, sie hatte niemals jemanden außer ihm. Er konnte mit seinem Finger spüren, das sie noch immer so herrlich eng war. Es ließ ihn direkt nach mehr verlangen, so ließ er von ihren Brüsten ab und riss ihren Slip weg, so das sie nackt vor ihm lag. Die Ketten hatten ja noch einen andere Funktion, so stellte er sie so ein, das ihre Beine nach außen hin in der Luft hingen und er genug Platz dazwischen hatte. So platzierte er sich vor ihr und rieb mit seinem steifen Teil über ihre Spalte, reizte sie an ihrer Perle. Sein Blick legte sich kurz auf ihr Gesicht. Dann drang er lustvoll aufstöhnend in sie ein, sie war eng und noch nicht wirklich feucht,
es musste ihr weh tun, genau das was er bezweckte. Dadurch war sie noch enger und er kam nicht so gut in sie hinein, dennoch versuchte er es, nur um sie zu quälen.
> (19:47) [EPU] Magd Amalia biss so kräftig sie konnte auf das Kleidungsstück. Man konnte nur die ansätze der versuchten schreie vernehmen die jedoch fast stumm blieben. Das er ihr Unterleib berührte fand sie mehr als wiederlich aber sie konnte nichts tun musste es dulden und über sich ergehen lassen. Ihre rechte Hand klammert sich voller angst an den Ketten, die Linke wagte sie nicht zu bewegen, es schmerzte einfach viel zu sehr. Ihr ganzer Körper schmerzte und es schien einfach kein ende zu nehmen. Gefühlte stunden scheinen zu verstreichen. Wie lange war sie schon hier? Sie wusste es nicht. Dann wurde ihr der Slip entrissen und die Ketten an ihren Beinen angezogen und ihre beine hingen gespreizt da. Wieder wollte sie nur schreien, alles aus sich herrausschreien, aber es klappte einfach nicht. Als er von ihr abstieg war erleichterung zu spüren. Aber dann verkrampfte sie als sie die Spitze seines Gliedes an ihrem Unterleib spürte. Sie versuchte
ihr Unterleib von ihm weg zu drehen, aber es hatte keinen nutzen. Er hatte ihr schon damals die unschuld geraubt und seit jeher tat er es immer und immer wieder. Sie war keinesfalls erregt so schmerzte es höllisch als er in ihr eindrang. Sie wollte nur schreien was ihr nicht gelang. Sie wollte es nicht, aber wohl hatte sie keine andere wahl.
> (19:58) [DSC] Taschendieb Cronus drang immer tiefer in sie ein und stöhnte noch einmal richtig laut auf, als er gänzlich in ihr drin war. Sicher es dauerte, doch es klappte. Sein Oberkörper beugte sich darauf wieder zu ihrer Brust und leckte und saugte daran. seine Hände streichelten sie und schlugen die andere Brust, so das Abdrücke entstanden. Dann bewegte er sein Becken wieder, so das er anfing sie zu stoßen. Sie war immer noch so unschuldig, sie hatte nur ihn. Immer wieder hatte er sie in der Gefangenshcaft genommen, so wie er es nun auch wieder tat. Die Ketten raschelten bei jedem seiner Stöße rythmisch mit. Das gefiel ihm und spornte an. Sie konnte nicht schreien, aber er war sich sicher, das sie es wollte, ihr Leid herausschreien wollte. Sein Glied wurde in hier noch eine Spur fester. Er nahm keine Rücksicht auf ihren Zustand, auf ihr Wohl, warum auch, sie war ein Objekt, nicht mehr. Er hatte ihr ein Geschenk versprochen. Hier war es.
Er nahm sie und befriedigte sich in ihr. Sie sollte ihm eigendlich dankbar sein, bei dem was er nun mit ihr tat.
> (20:05) [EPU] Magd Amalia biss kräftiger auf das Kleidungsstück. Er drang nun vollends in ihr ein und sie verkrampfte immer mehr. Er riss sie innerlich auf und so war nur ihr Blut das einzigste das ihm bei seinen stößen eine gewisse gleitung ermöglichte. Es tat ihr alles so verdammt weh und er nahm einfach keine rücksicht darauf. Sie ließ es über sich ergehen und hoffte das beste. Sie versuchte ihn zu ignorieren, alles zu ignorieren um es für sich erträglicher zu machen. Das ascheln verängstigte sie nur noch mehr. Jeder stoß war eine qual für sie, jede berührung ein ekelerregendes gefühl. Wer nimmt schon jemand schmutziges wie sie? Equildor würde mit ihr böse sein das sie einfach gegangen war. Aber daran konnte sie gerade nicht denken zu schrecklich war es doch was er mit ihr anstellte. Sie wollte das nicht. Ihr wurde gleich schlecht. War sie doch ausgerechnet heute in ihren fruchtbaren tagen und diese zeit war bei ihr die passenste
zeit. Musste sie von ihm das Kind austragen? Sie wollte es nicht, sie wollte nicht das es dies tat. Bitterlich begann sie zu weinen, wie konnte er ihr das nur antun? Er soll aufhören, er soll nicht weiter machen, wieso verstand er das nicht?
> (20:53) [DSC] Taschendieb Cronus stieß sie weiter härter und kräftiger. Es wurde in ihr feucht, wohl nicht durch Erreung, doch durch Blut. Das gefiel ihm schon besser. Er stemmte sich auf und rammte sich langsam aber sicher zum eigenen Höhepunkt. Tief stieß er sie, als er merkte, das es ihm kam. Ihre Tränen verlockten dazu, das es passierte. Nah am Muttermund ergoss er sich und sackte auf ihr zusammen. Laut stöhnte er dabei. Dann rappelte er sich wieder auf stieß sie noch einmal und noch einmal, so das es ihm kurz darauf ein weiteres mal kam und er noch eine Ladung in sie hinein spritzte. Nun war er Glücklich und zufrieden. Er zog sich aus ihr heraus und strich über ihren geschundenen Körper. Er schwitzte und griff zu einen Behälter, den er ihr über den Kopf zog. Die Jagd sollte von neuem Beginnen, so löste er die Ketten und warf sie aus dem Haus, sie sollte ja nicht wissen, wo er sich befand.
> (21:02) [EPU] Magd Amalia ´sKörper striff über das harte holz als er immer und immer wieder zu stieß. Die schmerzen waren unerträglich denn ihre arme blieben einfach nicht ruhig liegen. Unaufhörlich weinte sie in der hoffnung das es bald vorbei sein würde. Er sollte nicht in ihr kommen, nicht wo sie doch so fruchtbar war. Aber er tat es, ergötzte sich daran das sie es in sich aufnahm. Immer mehr ekel machte sich in ihr breit. Und dann kam er nach weiteren stößen ein weiteres mal. Wieso nur? Sie wollte das alles nicht. Ihr körper kam ihr so schmutzig vor, sie kam sich so schmutzig vor. Als er ihr noch einen behälter über den Kopf stülpte fing sie an zu wimmern. Ihre Hände und Beine wurden befreit und sie aus seinem Haus geworfen. Es war vorbei und so versucht sie erstmal den behälter loszuwerden ehe sie zu laufen begann. Sie wollte hier weg, egal wie schwach sie war.
> (21:09) [DSC] Taschendieb Cronus setzte sich zutiefst befriedigt darüber, das er sie gedemütigt hatte auf seinen Sessel. Es war ein vergnügen sie so zu sehen und nun trug sie sein Geschenk in ihrem Leib. Ja sie sollte schwanger werden, warum? Aus einem einzigen, damit er immer ein Teil ihres Lebens sein würde und auf immer an ihn erinnert werden würde, wenn sie das Kind gebar. So gut ging es ihm lange nicht mehr. SO vollkommen ausgeglichen. Er konnte sie noch spüren, ihre Brust, wie sie sich wölbte und so weich war sie. Er hatte sie raus gelassen, warum? Damir er das Spiel noch einmal spielen konnte, sonst wäre es doch langweilig gewesen. Nach einer Weile ging er zu Bett, er war erschöpft und Müde.
> (21:13) OCC: Die hier gespielte szene ist von beiden parteien besprochen und abgemacht worden. Hier wurde jeder post miteinander besprochen und für die spieler der Charaktere war es erlaubt. Wir hoffen das auch hier keine missverständnisse auftauchen werden.

  

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