Freitag, 30. April 2010
Suzumiya Haruhi no Shoushitsu ranked in MyAnimeList #1
Ich finde es sehr sehr traurig dass der Haruhi Film 'Suzumiya Haruhi no Shoushitsu' auf Rang #1 steht mit fast übertrieben-hohen Reviews sowie Bewertungen, hingegen die Season 2 (Endless Eight, Sigh usw.) von 'Melancholy der Haruhi Suzumiya' mit schlecht- bis katastrophalen Reviews und Bewertungen in MyAnimelist im Rang #2331 liegt.
Das selbe Spiel in AniSearch. 'Suzumiya Haruhi no Yuuutsu' verheerende Bewertungen, 'Suzumiya Haruhi no Soshitsu, der Haruhi film' hat gute Reviews und Ranks.
Ok abgesehen dass man als Unterschied die Season 2 mit dem Haruhi-Suzumiya Movie nicht vergleichen kann weil der hohe Standart sowie Qualität sich grossräumig unterscheiden. Es macht mich schon sehr betrübt wenn ich denke was da in Sachen 'Season 2' und den 8 Episoden von 'Endless Eight' in sehr ungerechter Weise passiert war.
'Disappearance of Haruhi Suzumiya' besitzt keinerlei Episodenlisten oder sonstiges und wurde gingegen der Season 2 mit weit weniger Aufwand produziert und so wie er war den Haruhi-Fans und Haruhiisten einfach so dar gelegt wie er war. Viele Szenen für den Haruhi-Film wurden produziert und danach einfach in uncronologischer Weise zusammen gefügt, das resultiert auch warum jemand von den Haruhiisten und Kritiker kaum im Stande ist das Movie inhaltlich nach zu erzählen.
Oft kann ich die Haruhiisten nicht verstehen wie sie nur so derart gegen gute Episoden sein kann und eine ganze Staffel so zu ruinieren.
Handlung: Qul: MyAnimelist
[SPOILER]
The story takes place from December 17 until December 24, a month after the cultural festival.
[/SPOILER]
Suzumiya Haruhi no Yuuutsu (2009) ranked in MyAnimeList #2331
Ich finde es sehr sehr traurig dass die Season 2 (Endless Eight, Sigh usw.) von 'Melancholy der Haruhi Suzumiya' mit schlecht- bis katastrophalen Reviews und Bewertungen in MyAnimelist im Rang #2331 liegt, hingegen das Haruhi Movie 'Suzumiya Haruhi no Shoushitsu' auf Rang #1 steht mit fast übertrieben-hohen Reviews sowie Bewertungen.
Das selbe Spiel in AniSearch. 'Suzumiya Haruhi no Syoshitsu, Haruhi movie' hat gute Reviews und Ranks, 'Suzumiya Haruhi no Yuuutsu' verheerende Bewertungen.
Ok abgesehen dass man als Unterschied die Season 2 mit dem Haruhi-Suzumiya Film nicht vergleichen kann weil der hohe Standart sowie Qualität sich grossräumig unterscheiden. 'Haruhi Suzumiya no Vanishment' besitzt keinerlei Episodenlists oder sonstiges und wurde gingegen der Season 2 mit weit weniger Aufwand produziert und so wie er war den Haruhiisten und Fans einfach so dar gelegt wie er war.
Viele Szenen für den Haruhi-Movie wurden produziert und danach einfach in uncronologischer Weise zusammen gefügt, das resultiert auch warum kaum jemand von den Haruhi-Fans sowie Kritiker im Stande ist den Film nach zu erzählen.
Es macht mich schon sehr betrübt wenn ich denke was da in Sachen 'Season 2' und den 8 Episoden von 'Endless Eight' in sehr ungerechter Weise passiert war. Oft kann ich die Haruhi-Fans nicht verstehen wie sie nur so derart gegen Haruhi Suzumiya sein können und eine ganze Staffel so zu ruinieren.
Handlung: Qul: AniTenshi
[SPOILER]
Es ist kurz vor Weihnachten und es herrscht eisige Kälte. Wie jeden Tag erwartet Kyon nach dem Unterricht ein fröhlicher Nachmittag in der SOS-Brigade, die er zusammen mit seinen Mitschülern Mikuru Asahina, Yuki Nagato, Itsuki Koizumi und natürlich Haruhi Suzumiya verbringt. Selbstverständlich macht die Weihnachtsstimmung vor der quirligen Haruhi nicht Halt, die wieder allerlei Überraschungen für ihre Mitglieder geplant hat. Doch der Alltag gerät aus den Fugen als eine Grippewelle die Schule erfasst und viele Schüler krank zuhause bleiben müssen. Auch Haruhi ist an diesem Morgen nicht auf ihrem gewohnten Platz hinter Kyon erschienen und irgendwie scheint mehr hinter dieser Sache zu stecken. Haruhi krank und verschwunden? Zweifel und Unbehagen kommen auf und die Suche nach Haruhi beginnt...
[/SPOILER]
Suzumiya Haruhi no Kyōgaku
The Surprise of Haruhi Suzumiya zeigt sich erstmals Ende April
25. Februar 2010 01:05 | Einsortiert unter Bücher, Suzumiya Haruhi no Yūutsu | Ein ganzer Kommentar |…und zwar in Form eines Ausschnitts des Kadokawa-Magazins The Sneaker. Bei der “Überraschung” handelt es sich übrigens um die 10. Light Novel (schimpft sich auf jap. Suzumiya Haruhi no Kyōgaku), die wir bei der derzeitigen Übersetzungsgeschwindigkeit von Little Brown in gut 4 Jahren in englisch zu Gesicht bekommen werden ^^;.
Quelle: SOS Brigade.de
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Donnerstag, 29. April 2010
Niinii.de - #6
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VoHS Reviews und Bewertungen
Ich hatte mir im Internet so rings um die Reviews und Bewertungen der Haruhi-Fans bzw Haruhiisten angesehen. Nebst Jubelbewerter sind oft auch überall Leute mit bei die dem Movie schlechtere Bewertungen, ja sogar wenige vereinzelte darunter die dem Film sogar nur Einen oder Zwei Punkte (aus Zehn) vergaben.
Natürlich die Jubelbewerter haben überall im Netz die Oberhand.
Würde mich nicht wundern wenn die 'Season-2-Liebhaber'(/EE) von der Serie 'Melancholy der Haruhi Suzumiya' ihren Frust damit Kund tun?! Oder sind es doch nur vereinzelte Haruhi-Hasser die die Gelegenheit einfach nur ausnützten?
Zugegeben ich habe eine art hass-liebe zu diesem Film 'Haruhi Suzumiya no Disappearance'. Aber dass so manche Haruhiisten (Jubelbewerter des Films) vereinzelt sogar die Season 1 von MdHS einwenig runter machen und zugleich den Haruhi-Film so übertrieben hochhalten ist mir neu.
Oft verstehe ich die Welt nicht mehr, und ich selbst als Haruhiist muss leider wegen so manche Haruhiisten etwas ungläubig den Kopf schütteln. Wird es nach diese Debakel je eine Fortsetzung von Melancholy der Haruhi Suzumiya geben?
Extibur
Nach 4 endlosen Jahren gefangen in einer dreckigen und kleinen höhle und zahlreichen Ausbruchsversuchen aber immer gescheitert an einem der grausamsten Geschöpfe die auf der erde wandeln mit dem Namen Französisch
Habe ich es endlich geschafft. Mein Triumph begann damit als ich etwas direkt vor mir auf dem Boden fand
Als ich es erhob und der Sand zu Boden rieselte entpuppte es sich als Schwert
Es war die schärfste klinge die ich je führte Und der Name des Schwertes war eingraviert
EXTIBUR Mit der Waffe in meinen Händen spürte ich enorme kraft die meine körper durchdrang Ich war bereit dem Monster entgegen zu treten Am besten ins Gesicht. Das Monster versuchte es mit einem neuen angriff Würdest du einen all inclusiv in einem Feriendorf buchen? Ich riss mir mein t-shirt vom leib um meine Heldenbrust zu zeigen Und antwortete ja aber ich bevorzuge die nordischen Länder
Langsam gingen dem Geschöpf die Ideen für neue angriffe aus und als es röchelnd vor mir am Boden lag und ich mit der magischen klinge direkt auf dem Ungeschüzten Hals der Bestie zeigte Vernahm ich die scheinbar letzten Worte der Kreatur Mit der ich plötzlich mitleid hatte
„von dir hätte ich so was nie erwartet du hast dir deine positive Note ehrlich verdient und mich in einem fairen Kampf besiegt
Übrigens ließ ich das Geschöpf am leben wissend das es mir nichts mehr anhaben kann
Als ich ging fragte es mich Und wann wirst du deinen nächsten französischen Satz sprechen?
Meine antwort: vermutlich im französisch urlaub aber zuerst stehen andere Länder auf der liste
ENDE
Das einzig blöde an der Geschichte war das keine Prinzessin vorkam
Dienstag, 27. April 2010
Chibi Sephi
Vergangenheit
Als Sephiroth geboren wurde, kam er nicht als Einzelkind zur Welt, sondern als eineiiger Zwilling. Hojo trennte die beiden direkt nach der Geburt. Einer der beiden Neugeborenen wurde unter besonders hohen Schutz bewahrt, auf das der andere nie etwas von ihm erfuhr. So wuchs Sephiroth zu dem bekannten Held heran und wurde zu dem was er später war. Der Professor indes hatte den zweiten Sephiroth in eigene Verwahrung genommen, unter seine Fittiche. Er erzog ihn und brachte ihn Dinge bei. Hojo hatte aus den Fehlern, die er mit dem großen Sephiroth gemacht hatte, gelernt und unterrichtete den zweiten Sephiroth über seine Herkunft und die Gründe dessen. Er war von Aussehen und Fähigkeiten her das exakte Ebenbild, selbst die Dunkelheit vermochte er so zu kontrollieren wie sein Bruder. Der große Sephiroth erfuhr in Nibelheim ebenfalls über seine Vergangenheit und wurde geistig instabil, wodurch die Jenova-Zellen in seinem Körper die Kontrolle übernahmen. Der andere Sephiroth fühlte, dass die Bindung zwischen ihm und seinem Bruder nur noch ein seidener Faden war. Nach dem Geschehnissen in Nibelheim hielt man Sephiroth für tot, doch der andere spürte ihn. Aus Angst, dass der übrig gebliebene Sephiroth nun Rache nehmen würde, oder gar die selben Pläne verfolgte, schloss man ihn in einen der Makoübelebenskapseln ein, in welche er ewig schlafen sollte. Der Sephiroth wurde zur höchsten Stufe der Geheimhaltung, nie sollte jemand etwas darüber erfahren, nie sollte er nun das Licht der Welt erblicken. Die Jahre vergingen und der große Sephiroth tauchte wieder auf und die Geschichte trug sich fort, bis es zum entscheidenden Kampf um den Planeten ging. Nachdem Cloud und seine Freunde den Sephiroth vom Nordkrater besiegt hatten, spürte der Sephiroth in der Kammer einen tiefen Schmerz. Die einst geteilte Macht floss nun in seinen Körper und so befreite er sich aus seinem Gefängnis. Durch die Aufzucht die ihm zuteil gekommen war, war sein Wesen etwas...weicher...als die des Großen, doch sie hatten vieles gemein, so auch die unersättliche Wissbegier. Man hatte beide immer von vorn herein Sephiroth genannt, vermutlich um den Erfolg des Experimentes nicht zu schmälern. Er wollte nun ebenfalls mehr über seine Vergangenheit erfahren, über sein Volk, doch war er nicht von Hass zerfressen, so das die Jenova-Zellen ihn nicht übernehmen konnten, er blieb bei klarem Verstand. Durch Hojo hatte er nun schon erfahren gehabt, dass er ein Experiment war und nicht Jenova sondern Lucrecia seine eigentliche Mutter war. Auf seinem Heimatplaneten konnte man ihm aber nicht genügend Antworten geben, so brach er in ferne Welten auf, bis er Spira erreichte... Er ist ständig dabei, Aufzeichnungen über seinen Bruder und dessen Vergangenheit zu verfassen, auf dass dieser nie vergessen werden würde und er nie den selben Pfad der Finsternis bestreiten würde...
Dsa Cronus rp +18
Christian Kulig (Chibi Sephi) quote: (das ist ein play was zusammen mit melissa geschrieben wurde)
Es War ein nicht so angenehmer Tag heute. Der Regen Peitschte auf die Erde nieder und die Wolkendecke zog sich immer mehr zu. Weshalb sie nun alleine hinaus in die weite Welt ging wusste sie nicht. Aber nun war sie hier im Garten angelangt und steuert auch zugleich eine Bank an. Ihre Haare waren völlig durchnässt sowie auch ihre Kleidung. Sie hatte sich einen Mantel geborgt damit sie nicht so sehr friert. Heute hat sie nicht mehr soviel angst hinaus zu gehen und genoss einfach den kühlen Regen in ihrem Gesicht. Da in diesem Wetter eigendlich kaum jemand hinaus geht kam ihr das sehr gelegen. SIe war noch immer sehr scheu und ließ nur Equildor wirklich in ihre nähe. Sie mochte ihn, ob sich da schon mehr zu ihm entwickelt hat? Aufjedenfall fing sie schon an ihn zu vermissen, lange hatte sie ihn nicht mehr gesehen.
(15:13) Es war regnerisch als sich eine weitere Gestalt näherte. Überall war der Boden aufgeweicht und die Pfützen, die so zahlreich entstanden waren, kündigten das Kommen von Cronus schon sehr früh an. Er hatte ein paar Informanten in dieses Dorf geschickt und tatsächlich bekam er Meldung, das sich das gesuchte Objekt hier aufzuhalten schien. Es freute ihn natürlich sehr und so machte er sich selber direkt auf die Spuren. Seine Lakeien waren in diesen Sachen eher unzuverlässig, was ein paar Peitschenhiebe mehr für sie zu Folge hatte, das war aber eine andere Geschichte. Er mochte dieses Wetter, er wusste nicht warum, dennoch war es so. Er genoss jeden einzelnen Tropfen, der auf seine Haut kam. Seine Schritte waren von der Ausrüstung her schwer. Er erblickte eine Gestalt. War sie es wirklich? Es schien so. Ein fieses Grinsen breitete sich aus. Es ist lange her! meinte er triumphierend, als er nah genug stand, um sich absolut sicher zu sein, das
es sich um die Gesuchte handelte.
(15:22) [EPU] Magd Amalia schloss ihre Augen. Sie war nur ein mensch und so bekam sie nicht wirklich die Schritte mit die auf den aufgeweichten Boden schlugen. War sie wohl auch viel zu tief in ihren Gedanken versunken als das sie etwas mitbekommen würde. Es war ziehmlich kalt hier draußen und so zog sie den Mentel enger um ihren nun doch sehr nassen Leib. Ein seufzen entrann ihren Lippen, so wirklich wohl hier draußen und vielleicht sollte sie auch wieder zurück nachhause gehen und sich erstmal am wärmenden Kamin aufwärmen. Dann ertönte aufeinmal eine ihr nur zu sehr bekannte stimme. Cronus!? So gleich sprang sie zitternd auf und wich zurück. Ihre Augen weiteten sich und panik machte sich in ihr breit. Schnell schlug sie ihre Augen auf und zu Bitte lass es nur ein traum sein... kam es ängstlich über ihre Lippen. Aber so sehr sie sich auch bemühte, er war da.
(15:31) [DSC] Taschendieb Cronus sah belustigt zu, wie sie bei seiner Stimme erschrak. Es war doch immer wieder eine Wohltat, zu sehen, das seine Erziehung fruchtete. Mit Genugtuung lauschte er ihren Winseln. Er lachte dabei und trat näher. Natürlich ist es ein Traum, für dich ein nie enden wollender Albtraum! Seine gesamte Gestalt, seine Art zeugte von seiner Bösheit. Willst du deinen Meister nicht begrüßen? Was ist das für eine Art seinem Herren gegenüber Sklavin? fragte er überaus beißend und zischend. Meine ganze Liebe widmete ich dir, sieh... Er zog die Peitsche hervor, mit der er sie so oft misshandelte. Er leckte mit seiner Zunge über das daran getrocknete Blut. Es war ihr Blut das daran glebte. Wie oft schon sagte ich dir, das das meine Liebe zu dir ist und was ist der Dank? Du rennst weg, vor mir, vor deinem Herrn! Er wurde immer wieder laut dabei. Er sah sie abfällig an. Wo sind deine Geschenke? Deine Ketten? Voller Zärtlichkeit
schloss ich deine Gelenke in diesen ein nun sind sie fort? Er sah sie wütend an.
(15:39) [EPU] Magd Amalia hatte nicht bedacht das in ihrer nähe ein Baum stand und so haftete ihr zitternder Leib an diesem und konnte nicht ausweichen. Angst überkam sie und nun bereut sie es hier her gekommen zu sein. Warum war sie nicht im Haus geblieben? Warum nur? Seine Worte, seine Art. Tränen liefen über ihren Wangen und die pure angst stach aus ihren Augen. Sie traut sich nicht zu sprechen. Keine regung mehr nur noch das pure zittern an ihrem Leib. Der Mantel lag nun nur noch an ihrem Körper Hau ab.... ich will nicht mehr zurück... sie ging nicht auf seine worte ein. Doch die Peitsche machte ihr Angst. Ihre kraft versagt und sie bricht zusammen. Ihr Körper glich nun nur noch einem häufchen elend, nichts zeugte von der gelassenheit die sie eben noch ausstrahlte. Ihre Hände lagen aus panik um ihrem Kopf, sie wollte nicht wieder geschlagen werden.
(15:46) [DSC] Taschendieb Cronus streckte sich ein wenig, als er ihre Angst erblickte. Nun fühlte er sich doch ein wenig heimisch hier. So ein dummes Ding, rannte blind an einen Baum, so viel Verzweiflung keimte schon in ihr auf, das sie nicht mehr auf sowas achtete. Immer näher führten ihn seine Schritte zu ihr. Er war in Gedanken, wahrscheinlich malte er sich gerade wieder aus, wie er sie quälen konnte. Sie zitterte und er wusste nur zu gut warum. Es war nicht das Wetter, oh nein, er war Schuld daran und so sollte es auch sein. Agwöhnisch neigte er den Kopf leicht, als sie ihn anfuhr, sich mit Worten zu wehr setzte. Sein Grinsen verblasste, so das ein überaus angst einflößendes Gesicht entstand. Er war nicht gerade darüber amüsiert, das sie das Wort auf eine soclhe Art und Weise erhob. Du wagst es zu sprechen, wo du nicht aufgefordert wirst und antwortest nicht auf die Fragen, die ich dir Stelle? Du Närrin, hast du alles vergessen? Diese
flausen werde ich dir ausbrügeln! Er spannte die Peitsche und holte drei mal in ihre Richtung aus. Sicher, der Baum konnte ein Problem dabei werden, doch er war ja geübt in diesen Dingen.
(15:54) [EPU] Magd Amalia kauert sich voller angst auf dem nassen Boden zusammen. Das sie dadurch dreckig wird war ihr in diesem moment eigendlich egal, denn die angst vor Cronus war viel zu groß und sie konnte sich darübe rnun keine gednaken machen. Sie presste ihre Augen aufeinander um ihn nicht anblicken zu müssen. Vielleicht war es ja doch nur ein böser traum aus dem sie von Equildor geweckt wird. Aber die hoffnung wurde ihr genommen. Drei mal schlug er nach seinen worten auf sie ein. Schmerzschreie entfuhren ihr und an ihrem Oberkörper zerfetzte die Kleidung und tiefe einschnitte blieben zurück. Das Leder war hart und noch härter als es auf ihren Körper schnellte. Sie fing vor schmerzen an zu wimmern und das Blut lief wie aus einer nicht endenen quelle aus ihrem Körper und vermischte sich mit dem Regen. Immer mehr tränen liefen an ihrem gesicht hinab, was wohl durch den Regen nicht mehr zu sehen war. Warum nur musste sie alleine raus
gehen? Sie bereut es zutiefst.
(16:42) [DSC] Taschendieb Cronus schwelgte in den Schemrzesschreien. Er erinnerte sich dadurch an früher, als sie noch an seiner Folterbank gefessselt war und sie mit jedem Fingerzeig von ihm noch ein wenig mehr gefoltert wurde. Das waren noch Zeiten, aber Madame musste ja wegrennen und ihm somit den Spaß verwehren. Nun hatte er zumindest wieder einen Ansatz von der Lust die er dabei verspürte. Sie kauerte sich zusammen, ein Anblick dem einen das Herz zerreißen müsste, doch Cronus hatte für so etwas nichts übrig. Er hatte anderes im Sinn. Er wollte sie quälen, mehr noch als alle Zeit zuvor. So beugte er sich zu ihr runter, fuhr ihren Arm entlang und berührte sie unsittlich. Er wusste das das für Frauen, die es nicht wollten eine der schlimmsten Dinge war. Genau deswegen tat er es ja auch. Sie blutete, er hatte sie richtig getroffen, mit seinem Finger fuhr er ihr über die frische Wunde, kratzte sie mit seinem Nagel und leckte sich das Blut ab.
Köstlich einfach nur köstlich! jaulte er und stand vor ihr. Seine Augen flackerten auf, als er zutrat. Du glaubst also, dir so etwas heraus nehmen zu dürfen du kleine Sklavin! Immer wieder trat er zu, bis er dann abließ und sich wieder zu ihr hinunter beugte. Er fasste sie am Haar und zog sie zu sich hoch, damit er sie ansehen konnte. Das wirst du bereuen! meinte er eiskalt.
(16:51) [EPU] Magd Amalia wollte einfach nur wieder nachhause, da wo sie sicher war. Sie wollte aus diesem Alptraum wieder aufwachen und sich sicher wissen. Aber die schmerzen waren zu real als das es ein Traum sein konnte. Sie weinte und die schmerzen zogen sich immer tiefer in ihr verwundetes Fleisch. Es wollte einfach nicht aufhören zu bluten und es tat so höllisch weh. Dann wieder diese unerträglichen berührungen. Wollte er sie wieder dazu bringen mit ihm...? Sie wollte daran nicht denken. Ihr Körper lag nur regungslos zitternd auf der nassen Erde. Sie konnte einfach nichts dagegen machen, sie war viel zu schwach. Sie biss sich auf sie unterlippe und als die tritte folgten konnte sie nicht anders als wieder vor schmerzen aufzuschreien. Er trat ihr in den Magen, gegen ihren rechten Arm... ein lautes knacken war zu hören und daraufhin nur ein noch lautere aufschrei. Es tat so weh.. Ihr Arm, war er gebrochen? Schnell wurde er dick und blau. Die
schmerzen trieben sie fast in die Ohnmacht, aber er ließ es einfach nicht zu und schon wurde sie an den Haaren hinauf gezogen. Ihr Körper hing schlapp unter seiner Hand und die Augen waren geschlossen. Warum half ihr denn niemand? Sie bekam ihre umwelt nicht mehr mit, zusehr war sie wieder in der angst gefangen.
(16:59) [DSC] Taschendieb Cronus hatte das Knacken des Armes gehört und packte ihn aus diesem Grund fest. Wenn er gebrochen war tat es weh, wenn er einfach nur velretzt war, umso mehr. Schrei für mich! Du hast es doch ebenso vermisst wie ich! lachte er und labte sich gerade zu daran, was sie empfand. Abscheu, Hass, wut und Angst, das war es, was er von ihr erwartete, was sie zu verspüren hatte. Er küsste sie auf die Lippen, fordernd, er wusste das sie das nicht wollte, darum machte es ihm ja so viel Spaß. Sie war dreckig und blutete, eigendlich ein Grund sie gleich noch einmal die Peitsche spüren zu lassen, doch da war etwas, Töne drangen an sein Ohr. Er war viel zu sehr mit Amalia beschäftigt, er hatte jetzt keine Zeit, also ignorierte er ihn einfach und qäulte sie weiter. Es machte Spaß, viel mehr Spaß als bei ihm zu hause. Er rüttelte an ihr. Sieh mich an wenn ich mit dir rede! schrie er. Sie hatte gerlent zu befolgen was er sagte und sie
hatte sich oft daran gehalten, nun schien sie aufmüpfig zu werden, das passte ihm nicht, machte es auf der anderen Seite aber interessanter.
(17:06) [EPU] Magd Amalia versucht die weiteren schmerzen einfach zu unterdrücken. Aber der griff um ihren gebrochenen rechten Arm war zu grausam und sie konnte sich weitere schmerzschreie nicht verwehren. Immer mehr tränen liefen an ihren Wangen hinab. Sie konnte nicht mehr, sie wollte nicht mehr. Warum ließ er sie nicht in ruhe? Warum nur? Ihr Körper zitterte und wurde immer schwächer. Das Blut lief an ihrer Kleidung hinab die zerfetzt wurde durch seinen schlägen. Oh wie wiederlich doch dieser kuss auf ihren lippen war. Ekel durchzog ihren von schmerz gefüllten Leib. Er sollte aufhören, er sollte verschwinden. Warum tat er das nicht? Sie schrie in den Kuss welchen sie so sehr verabscheute hinein. Doch dann wurde sie aufeinmal gerüttelt und der Arm den er noch immer fest packte tat nur noch schlimmer weh. Wieder schrie sie vor schmerzen. Musste sie sich doch wieder untergeben? Ohh warum blieb sie nicht zuhause? Wiederwillig schaut sie ihren
Peiniger an, sie wollte nicht mehr geschlagen werden, wollte einfach nicht mehr leiden. Alle hoffnung war ihr genommen, keine ruttung in sicht und sie war ihm schutzlos ausgeliefert.
(17:14) [DSC] Taschendieb Cronus machte skrupelos weiter mit seiner besonderen Behandlung ihr gegenüber. Es erfüllte ihn in seiner dunklen Seele mit Befriedigung, das sie schrie, shcmerzen empfand und das alles nicht wollte. Ja sie sollte sich unterwerfen. Sie war sein Eigentum, er konnte mit ihr tun was er wollte, sie hatte kein eigenes Leben, sie war seine Marionette, hatte zu tun, was man ihr sagte, ihr auftrug. Sie hatte nicht selbstständig zu denken, zu handeln, nein sollte immer gehorchen. Dazu hatte er sie erzogen. Handelte sie einmal nicht nach diesem Prinzip drohten Schläge oder schlimmeres. Axh welch freude war es doch, als man sie in sein Schlafgemach brachte und er sich an ihr verging. Sie wollte es nicht und doch tat er es, weil er es war der bestimmte. Ungeniert tatschte er sie an, reizte sie dazu aufzuschreien und sich zu wünschen das es bald vorbei sein würde, sich einfach zu ergeben und es über sich ergehen zu lassen. Das war der
Weg den er ihr zeigte. Ein Schoßhündchen mit dem man machen konnte was man wollte, oder das er aufsässig wurde. Er gab ihr doch so viel. Seine Liebe, war der Shcmerz, den er ihr zu teil werden ließ. Das hatte sie wohl nie verstanden und doch zeigte er es immer wieder.
(17:22) [EPU] Magd Amalia wollte sich seinen berührungen entziehen. Er konnte doch nicht schon wieder mit ihr machen was er wollte. Das durfte nicht sein. Warum war sie nur rausgegangen? Musste sie sich wirklich wieder ergeben? Nein, das durfte nicht schon wieder passieren. Bitterlich weinte sie und konnte nichts gegen seinen berührungen machen. Wieder schrie sie auf als ihr rechter Arm leicht bewegt wurden unerträglich. Sie wollte nicht mehr an die vergangenheit denken, nein es war einfach zu scheußlich. Ihre linke Hand verschwand in der Manteltasche. Es war nicht ihr Mantel, er gehörte Equildor, sie hatte sich diesen geliehen um raus zu gehen. Da fiel ihr ein scharfer gegenstand auf. Ein Dolch? Ob sie sich so befreien konnte? Sie wirkte nachdenklich als der Dolch dan in richtung seines Magens zu schnellte. Sie hofft das sie ihn überrascht hat und ihn treffen würde damit sie fort laufen kann. Sie musste doch irgendwas tun, sonst würde sie nur
noch mehr leiden. Wieder schmerzte ihr Arm höllisch und sie schrie auf.
(17:42) [DSC] Taschendieb Cronus sah etwas glitzerndes auf sich zukommen. Er wich aus, doch war sie zu nah, so das sie seinen linken Oberarm streifte. Es war nichts ernstes, dennoch war er darüber erbost, das sie es überhaupt wagte, sich gegen ihn zu stellen und eine Waffe auf ihn richtete. Er trat ihr auf das Handgelenk, in dessen Hand sie die Klinge hielt. Das büßt du! meinte er wut entbrannt und trat sie erneut. Seine Hand schnellte zu ihrer Kehle und drückte sie ein wenig zu. Glaub mir, nun wird es nur schlimmer für dich! lachte er und ließ von der Kehle los. Er packte sie am gebrochenen Arm und nahm den Dolch in sein Gewahrsam. Der war viel besser bei ihm aufgehoben, als bei ihr. Dann schleifte er ihren Körper weg, sein Ziel war klar, er hatte sich ein Haus gebaut und in dieses brachte er sie nun. Der Weg war weit, ihn störte es nicht, wenn sie dabei schrie, war es ohne hin viel schöner.
(17:51) [EPU] Magd Amalia hatte ihn verwundet. Ein kleiner freudenschimmer lag in ihrern Augen, aber schnell wurde ihr dieser wieder entrissen. Wieder ein schmerzschrei als gegen ihre linke Hand getreten wurde und auch diese durch die wucht brach. Nur noch schmerzen lagen in ihrem Körper und nun konnte sie sich nicht mehr mit ihren Händen wehren. Es tat alles so schrecklich weh. Und nun wurde ihr auch noch die luft genommen als seine hand an ihre Kehle schnellte. Angst erfüllt blickt sie ihm in die Augen. Was würde nun mit ihr passieren? Nein, sie wollte nicht mit ihm mit. Nicht in irgend ein Haus. Sie wollte nachhause. Aber sie konnte nichts dagegen tun als ihr kraftloser schmerzender Körper fort geschliffen wurde. Alles tat so entsetzlich weh und wieder konnte sie nur vor schmerzen schreien. Der Mantel von Equildor lag nun nur noch auf dem Boden und zeugte das Amala heir war. Ihr blut klebte dran und die blutspur auf dem nassen Boden zeugte davon
das sie fort geschliffen wurde.
(17:55) OCC: Dieses Play entstand mit einer absprache der Besitzer dieser Characktere. Nichts geschah ohne des Willen eines anderen. Ich hoffe das nun auch missverständnissen aus dem weg gegangen werden kann.
(18:02) Zwei Gestalten kamen in das Eigentum von Cronus, er war einer davon und schleifte eine arme Kreatur am Boden entlang. Ihrem Aussehen nach mussten sie weit gewandert sein. Sie kamen vom Garten her zu diesem Ort. Ihr Blut und eine tiefe Schleifspur zeugte davon, was er mit ihr getan hatte. Nun waren sie hier, vollkommen ungestört. Sein Wohnzimmer hatte eine geheime Kammer, diese war nur für die zu sehen, die wussten, das sie da war, so gut versteckt lag sie. Er shcleifte sie weiter, zu einer der Folterbänke, auf die er sie dann packte. Ihre Hände waren nutzlos geworden, gebrochen hatte er sie ihr. Er grinste finster, als sie immer wieder aufschrie und wimmerte. Nun darf ich dir mein Reich vorstellen? Es wird dir hier sicher gefallen. düster war sein Lachen und Grinsen, als er ihre Arme festkettete. Er hatte das nicht tun müssen, aber die Ketten erinnerten an alte Zeiten und waren so eng das sie definitiv ncoh mehr Schmerz verursachten. Dann
leckte er mit seiner Zunge über ihre Haut, darauf achtend, das sie ihn nicht treten konnte.
> (18:09) [EPU] Magd Amalia versuchte ihren gebrochenen Arm und die gebrochene Hand vor dem Schleifen zu schützen. Aber dennoch tat es höllisch weh. Sie schrie nur noch auf und bekam nicht mit wo sie hier war. Der weg erschien ihr endlos und dann wurde sie auf etwas hartem gelegt. Leise fing sie an zu wimmern und versuchte sich zu winden um von ihm weg zu kommen. Aber es geling ihr einfach nicht. Auch hörte sie nicht auf seine Worte und ignorierte sie. Lauter schrie sie auf als er nun ihre Arme zog und den bruch nur noch verschlimmerte. Aber sie konnte ihre Arme vor schmerzen nicht mehr bewegen und so war sie ihm schutzlos ausgeliefert. Sie wusste was es nun hieß hier zu sein. Er würde sie wieder missbrauchen und sich an ihr Laben. Verzweifelt windet sie sich unter seiner Zunge, versucht ihn zu treten und ihm zu entweichen. Unaufhörlich liefen ihr die tränen die Wangen hinab.
> (18:20) [DSC] Taschendieb Cronus knurrte etwas, als sie tatsächlich versuchte ihn zu treten. Er funkelte sie bedrohlich an. Das solltest du lieber lassen! brüllte er und drückte die Beine nach unten. Mit geübten Handbewegungen fesselte er auch diese, so das sie zum Großteil bewegungsunfähig war. Er sah sie an und schmunzelte. Ganz wie in alten Zeiten, nicht wahr? lachte er und schnallzte mit der Zunge. Er wusste das sie nun eher hilflos war und genau das wollte er ja, sie quälen. Seine Hand fuhr ihr über die Brust, streichelte massierte sie. Es fühlte sich so gut an. Ihr Busen war sehr schön geformt, er mochte immer schon mit ihr so etwas zu spielen, denn das war es für ihn ein Spiel. Ihm lag nichts an ihr, oder ihrem Körper, nur die Lust sie zu quälen trieb ihn an. Dann presste Cronus die Hand zusammen, so das der Busen gequetscht wurde. Wie sehr er es doch genoss, die Oberhand zu haben. Ich mach dir ein Geschenk Amalia, was hälst du
davon! lachte er und legte die andere Brust frei.
Es War ein nicht so angenehmer Tag heute. Der Regen Peitschte auf die Erde nieder und die Wolkendecke zog sich immer mehr zu. Weshalb sie nun alleine hinaus in die weite Welt ging wusste sie nicht. Aber nun war sie hier im Garten angelangt und steuert auch zugleich eine Bank an. Ihre Haare waren völlig durchnässt sowie auch ihre Kleidung. Sie hatte sich einen Mantel geborgt damit sie nicht so sehr friert. Heute hat sie nicht mehr soviel angst hinaus zu gehen und genoss einfach den kühlen Regen in ihrem Gesicht. Da in diesem Wetter eigendlich kaum jemand hinaus geht kam ihr das sehr gelegen. SIe war noch immer sehr scheu und ließ nur Equildor wirklich in ihre nähe. Sie mochte ihn, ob sich da schon mehr zu ihm entwickelt hat? Aufjedenfall fing sie schon an ihn zu vermissen, lange hatte sie ihn nicht mehr gesehen.
(15:13) Es war regnerisch als sich eine weitere Gestalt näherte. Überall war der Boden aufgeweicht und die Pfützen, die so zahlreich entstanden waren, kündigten das Kommen von Cronus schon sehr früh an. Er hatte ein paar Informanten in dieses Dorf geschickt und tatsächlich bekam er Meldung, das sich das gesuchte Objekt hier aufzuhalten schien. Es freute ihn natürlich sehr und so machte er sich selber direkt auf die Spuren. Seine Lakeien waren in diesen Sachen eher unzuverlässig, was ein paar Peitschenhiebe mehr für sie zu Folge hatte, das war aber eine andere Geschichte. Er mochte dieses Wetter, er wusste nicht warum, dennoch war es so. Er genoss jeden einzelnen Tropfen, der auf seine Haut kam. Seine Schritte waren von der Ausrüstung her schwer. Er erblickte eine Gestalt. War sie es wirklich? Es schien so. Ein fieses Grinsen breitete sich aus. Es ist lange her! meinte er triumphierend, als er nah genug stand, um sich absolut sicher zu sein, das
es sich um die Gesuchte handelte.
(15:22) [EPU] Magd Amalia schloss ihre Augen. Sie war nur ein mensch und so bekam sie nicht wirklich die Schritte mit die auf den aufgeweichten Boden schlugen. War sie wohl auch viel zu tief in ihren Gedanken versunken als das sie etwas mitbekommen würde. Es war ziehmlich kalt hier draußen und so zog sie den Mentel enger um ihren nun doch sehr nassen Leib. Ein seufzen entrann ihren Lippen, so wirklich wohl hier draußen und vielleicht sollte sie auch wieder zurück nachhause gehen und sich erstmal am wärmenden Kamin aufwärmen. Dann ertönte aufeinmal eine ihr nur zu sehr bekannte stimme. Cronus!? So gleich sprang sie zitternd auf und wich zurück. Ihre Augen weiteten sich und panik machte sich in ihr breit. Schnell schlug sie ihre Augen auf und zu Bitte lass es nur ein traum sein... kam es ängstlich über ihre Lippen. Aber so sehr sie sich auch bemühte, er war da.
(15:31) [DSC] Taschendieb Cronus sah belustigt zu, wie sie bei seiner Stimme erschrak. Es war doch immer wieder eine Wohltat, zu sehen, das seine Erziehung fruchtete. Mit Genugtuung lauschte er ihren Winseln. Er lachte dabei und trat näher. Natürlich ist es ein Traum, für dich ein nie enden wollender Albtraum! Seine gesamte Gestalt, seine Art zeugte von seiner Bösheit. Willst du deinen Meister nicht begrüßen? Was ist das für eine Art seinem Herren gegenüber Sklavin? fragte er überaus beißend und zischend. Meine ganze Liebe widmete ich dir, sieh... Er zog die Peitsche hervor, mit der er sie so oft misshandelte. Er leckte mit seiner Zunge über das daran getrocknete Blut. Es war ihr Blut das daran glebte. Wie oft schon sagte ich dir, das das meine Liebe zu dir ist und was ist der Dank? Du rennst weg, vor mir, vor deinem Herrn! Er wurde immer wieder laut dabei. Er sah sie abfällig an. Wo sind deine Geschenke? Deine Ketten? Voller Zärtlichkeit
schloss ich deine Gelenke in diesen ein nun sind sie fort? Er sah sie wütend an.
(15:39) [EPU] Magd Amalia hatte nicht bedacht das in ihrer nähe ein Baum stand und so haftete ihr zitternder Leib an diesem und konnte nicht ausweichen. Angst überkam sie und nun bereut sie es hier her gekommen zu sein. Warum war sie nicht im Haus geblieben? Warum nur? Seine Worte, seine Art. Tränen liefen über ihren Wangen und die pure angst stach aus ihren Augen. Sie traut sich nicht zu sprechen. Keine regung mehr nur noch das pure zittern an ihrem Leib. Der Mantel lag nun nur noch an ihrem Körper Hau ab.... ich will nicht mehr zurück... sie ging nicht auf seine worte ein. Doch die Peitsche machte ihr Angst. Ihre kraft versagt und sie bricht zusammen. Ihr Körper glich nun nur noch einem häufchen elend, nichts zeugte von der gelassenheit die sie eben noch ausstrahlte. Ihre Hände lagen aus panik um ihrem Kopf, sie wollte nicht wieder geschlagen werden.
(15:46) [DSC] Taschendieb Cronus streckte sich ein wenig, als er ihre Angst erblickte. Nun fühlte er sich doch ein wenig heimisch hier. So ein dummes Ding, rannte blind an einen Baum, so viel Verzweiflung keimte schon in ihr auf, das sie nicht mehr auf sowas achtete. Immer näher führten ihn seine Schritte zu ihr. Er war in Gedanken, wahrscheinlich malte er sich gerade wieder aus, wie er sie quälen konnte. Sie zitterte und er wusste nur zu gut warum. Es war nicht das Wetter, oh nein, er war Schuld daran und so sollte es auch sein. Agwöhnisch neigte er den Kopf leicht, als sie ihn anfuhr, sich mit Worten zu wehr setzte. Sein Grinsen verblasste, so das ein überaus angst einflößendes Gesicht entstand. Er war nicht gerade darüber amüsiert, das sie das Wort auf eine soclhe Art und Weise erhob. Du wagst es zu sprechen, wo du nicht aufgefordert wirst und antwortest nicht auf die Fragen, die ich dir Stelle? Du Närrin, hast du alles vergessen? Diese
flausen werde ich dir ausbrügeln! Er spannte die Peitsche und holte drei mal in ihre Richtung aus. Sicher, der Baum konnte ein Problem dabei werden, doch er war ja geübt in diesen Dingen.
(15:54) [EPU] Magd Amalia kauert sich voller angst auf dem nassen Boden zusammen. Das sie dadurch dreckig wird war ihr in diesem moment eigendlich egal, denn die angst vor Cronus war viel zu groß und sie konnte sich darübe rnun keine gednaken machen. Sie presste ihre Augen aufeinander um ihn nicht anblicken zu müssen. Vielleicht war es ja doch nur ein böser traum aus dem sie von Equildor geweckt wird. Aber die hoffnung wurde ihr genommen. Drei mal schlug er nach seinen worten auf sie ein. Schmerzschreie entfuhren ihr und an ihrem Oberkörper zerfetzte die Kleidung und tiefe einschnitte blieben zurück. Das Leder war hart und noch härter als es auf ihren Körper schnellte. Sie fing vor schmerzen an zu wimmern und das Blut lief wie aus einer nicht endenen quelle aus ihrem Körper und vermischte sich mit dem Regen. Immer mehr tränen liefen an ihrem gesicht hinab, was wohl durch den Regen nicht mehr zu sehen war. Warum nur musste sie alleine raus
gehen? Sie bereut es zutiefst.
(16:42) [DSC] Taschendieb Cronus schwelgte in den Schemrzesschreien. Er erinnerte sich dadurch an früher, als sie noch an seiner Folterbank gefessselt war und sie mit jedem Fingerzeig von ihm noch ein wenig mehr gefoltert wurde. Das waren noch Zeiten, aber Madame musste ja wegrennen und ihm somit den Spaß verwehren. Nun hatte er zumindest wieder einen Ansatz von der Lust die er dabei verspürte. Sie kauerte sich zusammen, ein Anblick dem einen das Herz zerreißen müsste, doch Cronus hatte für so etwas nichts übrig. Er hatte anderes im Sinn. Er wollte sie quälen, mehr noch als alle Zeit zuvor. So beugte er sich zu ihr runter, fuhr ihren Arm entlang und berührte sie unsittlich. Er wusste das das für Frauen, die es nicht wollten eine der schlimmsten Dinge war. Genau deswegen tat er es ja auch. Sie blutete, er hatte sie richtig getroffen, mit seinem Finger fuhr er ihr über die frische Wunde, kratzte sie mit seinem Nagel und leckte sich das Blut ab.
Köstlich einfach nur köstlich! jaulte er und stand vor ihr. Seine Augen flackerten auf, als er zutrat. Du glaubst also, dir so etwas heraus nehmen zu dürfen du kleine Sklavin! Immer wieder trat er zu, bis er dann abließ und sich wieder zu ihr hinunter beugte. Er fasste sie am Haar und zog sie zu sich hoch, damit er sie ansehen konnte. Das wirst du bereuen! meinte er eiskalt.
(16:51) [EPU] Magd Amalia wollte einfach nur wieder nachhause, da wo sie sicher war. Sie wollte aus diesem Alptraum wieder aufwachen und sich sicher wissen. Aber die schmerzen waren zu real als das es ein Traum sein konnte. Sie weinte und die schmerzen zogen sich immer tiefer in ihr verwundetes Fleisch. Es wollte einfach nicht aufhören zu bluten und es tat so höllisch weh. Dann wieder diese unerträglichen berührungen. Wollte er sie wieder dazu bringen mit ihm...? Sie wollte daran nicht denken. Ihr Körper lag nur regungslos zitternd auf der nassen Erde. Sie konnte einfach nichts dagegen machen, sie war viel zu schwach. Sie biss sich auf sie unterlippe und als die tritte folgten konnte sie nicht anders als wieder vor schmerzen aufzuschreien. Er trat ihr in den Magen, gegen ihren rechten Arm... ein lautes knacken war zu hören und daraufhin nur ein noch lautere aufschrei. Es tat so weh.. Ihr Arm, war er gebrochen? Schnell wurde er dick und blau. Die
schmerzen trieben sie fast in die Ohnmacht, aber er ließ es einfach nicht zu und schon wurde sie an den Haaren hinauf gezogen. Ihr Körper hing schlapp unter seiner Hand und die Augen waren geschlossen. Warum half ihr denn niemand? Sie bekam ihre umwelt nicht mehr mit, zusehr war sie wieder in der angst gefangen.
(16:59) [DSC] Taschendieb Cronus hatte das Knacken des Armes gehört und packte ihn aus diesem Grund fest. Wenn er gebrochen war tat es weh, wenn er einfach nur velretzt war, umso mehr. Schrei für mich! Du hast es doch ebenso vermisst wie ich! lachte er und labte sich gerade zu daran, was sie empfand. Abscheu, Hass, wut und Angst, das war es, was er von ihr erwartete, was sie zu verspüren hatte. Er küsste sie auf die Lippen, fordernd, er wusste das sie das nicht wollte, darum machte es ihm ja so viel Spaß. Sie war dreckig und blutete, eigendlich ein Grund sie gleich noch einmal die Peitsche spüren zu lassen, doch da war etwas, Töne drangen an sein Ohr. Er war viel zu sehr mit Amalia beschäftigt, er hatte jetzt keine Zeit, also ignorierte er ihn einfach und qäulte sie weiter. Es machte Spaß, viel mehr Spaß als bei ihm zu hause. Er rüttelte an ihr. Sieh mich an wenn ich mit dir rede! schrie er. Sie hatte gerlent zu befolgen was er sagte und sie
hatte sich oft daran gehalten, nun schien sie aufmüpfig zu werden, das passte ihm nicht, machte es auf der anderen Seite aber interessanter.
(17:06) [EPU] Magd Amalia versucht die weiteren schmerzen einfach zu unterdrücken. Aber der griff um ihren gebrochenen rechten Arm war zu grausam und sie konnte sich weitere schmerzschreie nicht verwehren. Immer mehr tränen liefen an ihren Wangen hinab. Sie konnte nicht mehr, sie wollte nicht mehr. Warum ließ er sie nicht in ruhe? Warum nur? Ihr Körper zitterte und wurde immer schwächer. Das Blut lief an ihrer Kleidung hinab die zerfetzt wurde durch seinen schlägen. Oh wie wiederlich doch dieser kuss auf ihren lippen war. Ekel durchzog ihren von schmerz gefüllten Leib. Er sollte aufhören, er sollte verschwinden. Warum tat er das nicht? Sie schrie in den Kuss welchen sie so sehr verabscheute hinein. Doch dann wurde sie aufeinmal gerüttelt und der Arm den er noch immer fest packte tat nur noch schlimmer weh. Wieder schrie sie vor schmerzen. Musste sie sich doch wieder untergeben? Ohh warum blieb sie nicht zuhause? Wiederwillig schaut sie ihren
Peiniger an, sie wollte nicht mehr geschlagen werden, wollte einfach nicht mehr leiden. Alle hoffnung war ihr genommen, keine ruttung in sicht und sie war ihm schutzlos ausgeliefert.
(17:14) [DSC] Taschendieb Cronus machte skrupelos weiter mit seiner besonderen Behandlung ihr gegenüber. Es erfüllte ihn in seiner dunklen Seele mit Befriedigung, das sie schrie, shcmerzen empfand und das alles nicht wollte. Ja sie sollte sich unterwerfen. Sie war sein Eigentum, er konnte mit ihr tun was er wollte, sie hatte kein eigenes Leben, sie war seine Marionette, hatte zu tun, was man ihr sagte, ihr auftrug. Sie hatte nicht selbstständig zu denken, zu handeln, nein sollte immer gehorchen. Dazu hatte er sie erzogen. Handelte sie einmal nicht nach diesem Prinzip drohten Schläge oder schlimmeres. Axh welch freude war es doch, als man sie in sein Schlafgemach brachte und er sich an ihr verging. Sie wollte es nicht und doch tat er es, weil er es war der bestimmte. Ungeniert tatschte er sie an, reizte sie dazu aufzuschreien und sich zu wünschen das es bald vorbei sein würde, sich einfach zu ergeben und es über sich ergehen zu lassen. Das war der
Weg den er ihr zeigte. Ein Schoßhündchen mit dem man machen konnte was man wollte, oder das er aufsässig wurde. Er gab ihr doch so viel. Seine Liebe, war der Shcmerz, den er ihr zu teil werden ließ. Das hatte sie wohl nie verstanden und doch zeigte er es immer wieder.
(17:22) [EPU] Magd Amalia wollte sich seinen berührungen entziehen. Er konnte doch nicht schon wieder mit ihr machen was er wollte. Das durfte nicht sein. Warum war sie nur rausgegangen? Musste sie sich wirklich wieder ergeben? Nein, das durfte nicht schon wieder passieren. Bitterlich weinte sie und konnte nichts gegen seinen berührungen machen. Wieder schrie sie auf als ihr rechter Arm leicht bewegt wurden unerträglich. Sie wollte nicht mehr an die vergangenheit denken, nein es war einfach zu scheußlich. Ihre linke Hand verschwand in der Manteltasche. Es war nicht ihr Mantel, er gehörte Equildor, sie hatte sich diesen geliehen um raus zu gehen. Da fiel ihr ein scharfer gegenstand auf. Ein Dolch? Ob sie sich so befreien konnte? Sie wirkte nachdenklich als der Dolch dan in richtung seines Magens zu schnellte. Sie hofft das sie ihn überrascht hat und ihn treffen würde damit sie fort laufen kann. Sie musste doch irgendwas tun, sonst würde sie nur
noch mehr leiden. Wieder schmerzte ihr Arm höllisch und sie schrie auf.
(17:42) [DSC] Taschendieb Cronus sah etwas glitzerndes auf sich zukommen. Er wich aus, doch war sie zu nah, so das sie seinen linken Oberarm streifte. Es war nichts ernstes, dennoch war er darüber erbost, das sie es überhaupt wagte, sich gegen ihn zu stellen und eine Waffe auf ihn richtete. Er trat ihr auf das Handgelenk, in dessen Hand sie die Klinge hielt. Das büßt du! meinte er wut entbrannt und trat sie erneut. Seine Hand schnellte zu ihrer Kehle und drückte sie ein wenig zu. Glaub mir, nun wird es nur schlimmer für dich! lachte er und ließ von der Kehle los. Er packte sie am gebrochenen Arm und nahm den Dolch in sein Gewahrsam. Der war viel besser bei ihm aufgehoben, als bei ihr. Dann schleifte er ihren Körper weg, sein Ziel war klar, er hatte sich ein Haus gebaut und in dieses brachte er sie nun. Der Weg war weit, ihn störte es nicht, wenn sie dabei schrie, war es ohne hin viel schöner.
(17:51) [EPU] Magd Amalia hatte ihn verwundet. Ein kleiner freudenschimmer lag in ihrern Augen, aber schnell wurde ihr dieser wieder entrissen. Wieder ein schmerzschrei als gegen ihre linke Hand getreten wurde und auch diese durch die wucht brach. Nur noch schmerzen lagen in ihrem Körper und nun konnte sie sich nicht mehr mit ihren Händen wehren. Es tat alles so schrecklich weh. Und nun wurde ihr auch noch die luft genommen als seine hand an ihre Kehle schnellte. Angst erfüllt blickt sie ihm in die Augen. Was würde nun mit ihr passieren? Nein, sie wollte nicht mit ihm mit. Nicht in irgend ein Haus. Sie wollte nachhause. Aber sie konnte nichts dagegen tun als ihr kraftloser schmerzender Körper fort geschliffen wurde. Alles tat so entsetzlich weh und wieder konnte sie nur vor schmerzen schreien. Der Mantel von Equildor lag nun nur noch auf dem Boden und zeugte das Amala heir war. Ihr blut klebte dran und die blutspur auf dem nassen Boden zeugte davon
das sie fort geschliffen wurde.
(17:55) OCC: Dieses Play entstand mit einer absprache der Besitzer dieser Characktere. Nichts geschah ohne des Willen eines anderen. Ich hoffe das nun auch missverständnissen aus dem weg gegangen werden kann.
(18:02) Zwei Gestalten kamen in das Eigentum von Cronus, er war einer davon und schleifte eine arme Kreatur am Boden entlang. Ihrem Aussehen nach mussten sie weit gewandert sein. Sie kamen vom Garten her zu diesem Ort. Ihr Blut und eine tiefe Schleifspur zeugte davon, was er mit ihr getan hatte. Nun waren sie hier, vollkommen ungestört. Sein Wohnzimmer hatte eine geheime Kammer, diese war nur für die zu sehen, die wussten, das sie da war, so gut versteckt lag sie. Er shcleifte sie weiter, zu einer der Folterbänke, auf die er sie dann packte. Ihre Hände waren nutzlos geworden, gebrochen hatte er sie ihr. Er grinste finster, als sie immer wieder aufschrie und wimmerte. Nun darf ich dir mein Reich vorstellen? Es wird dir hier sicher gefallen. düster war sein Lachen und Grinsen, als er ihre Arme festkettete. Er hatte das nicht tun müssen, aber die Ketten erinnerten an alte Zeiten und waren so eng das sie definitiv ncoh mehr Schmerz verursachten. Dann
leckte er mit seiner Zunge über ihre Haut, darauf achtend, das sie ihn nicht treten konnte.
> (18:09) [EPU] Magd Amalia versuchte ihren gebrochenen Arm und die gebrochene Hand vor dem Schleifen zu schützen. Aber dennoch tat es höllisch weh. Sie schrie nur noch auf und bekam nicht mit wo sie hier war. Der weg erschien ihr endlos und dann wurde sie auf etwas hartem gelegt. Leise fing sie an zu wimmern und versuchte sich zu winden um von ihm weg zu kommen. Aber es geling ihr einfach nicht. Auch hörte sie nicht auf seine Worte und ignorierte sie. Lauter schrie sie auf als er nun ihre Arme zog und den bruch nur noch verschlimmerte. Aber sie konnte ihre Arme vor schmerzen nicht mehr bewegen und so war sie ihm schutzlos ausgeliefert. Sie wusste was es nun hieß hier zu sein. Er würde sie wieder missbrauchen und sich an ihr Laben. Verzweifelt windet sie sich unter seiner Zunge, versucht ihn zu treten und ihm zu entweichen. Unaufhörlich liefen ihr die tränen die Wangen hinab.
> (18:20) [DSC] Taschendieb Cronus knurrte etwas, als sie tatsächlich versuchte ihn zu treten. Er funkelte sie bedrohlich an. Das solltest du lieber lassen! brüllte er und drückte die Beine nach unten. Mit geübten Handbewegungen fesselte er auch diese, so das sie zum Großteil bewegungsunfähig war. Er sah sie an und schmunzelte. Ganz wie in alten Zeiten, nicht wahr? lachte er und schnallzte mit der Zunge. Er wusste das sie nun eher hilflos war und genau das wollte er ja, sie quälen. Seine Hand fuhr ihr über die Brust, streichelte massierte sie. Es fühlte sich so gut an. Ihr Busen war sehr schön geformt, er mochte immer schon mit ihr so etwas zu spielen, denn das war es für ihn ein Spiel. Ihm lag nichts an ihr, oder ihrem Körper, nur die Lust sie zu quälen trieb ihn an. Dann presste Cronus die Hand zusammen, so das der Busen gequetscht wurde. Wie sehr er es doch genoss, die Oberhand zu haben. Ich mach dir ein Geschenk Amalia, was hälst du
davon! lachte er und legte die andere Brust frei.
> (18:30) [EPU] Magd Amalia zuckte unweigerlich zusammen als er anfing zu knurren. Aber sie ließ nicht ab und versuchte sich zu wehren. Auf sein Brüllen hin dreht sie ihren Kopf von ihm weg und nun konnte sie sich nicht mehr wehren als er ihre Beine nach unten drückte und auch diese Fesselte. Wieder schrie sie auf und lag ihm föllig ausgeliefert gegenüber. Wie konnten ihre Eltern ihr dies nur antun? Wieder fing sie an zu weinen und konnte nichts dagegen tun das er ihr berührte. Es war für sie so wiederwertig und sie fühlte sich so verdammt schmutzig. Es war schmutzig mit ihm zu schlafen, schmutzig dies zuzulassen, aber sie hatte keine andere wahl, sie war gefesselt und konnte sich nicht gegen ihn wehren. Ein weiterer aufschrei folgte als er nun ihre andere brust frei legte. Oh gott nein... lass mich in ruhe... finger weg wimmert sie voller angst. Es sollte doch nicht schon wieder passieren.
> (18:40) [DSC] Taschendieb Cronus fühlte sich bei ihrem Schreien grade etwas gestört und löste sich deshalb von ihr. Es war toll sie zu hören, aber gerade wollte er doch etwas anderes genießen. Darum zückte er die Peitsche erneut, er ziehlte auf ihren Bauch um sie zu züchtigen. Dann fuhr er mit seinen schmierigen Hände über die Frischen Stellen. Sein Kopf senkte sich und er begann an ihrer Brust zu saugen und ob man es glaubte oder nicht, zärtlich hineinzubeißen. Seine Hand massierte wieder die andere Brust. Eine Hand war noch frei und mit dieser konnte er zu ihrem Rock hinunter wandern und diesen langsam wegschieben. Er wusste was er wollte und das sie es auf keinen Fall zu lassen wollte, das machte das ganze nur noch aufregender für ihn. Er stämmte sich mit seinen Oberkörper leicht auf sie, damit die Last für sie schwerer wurde. Immerhin konnte er so seine Lust ausleben und sie noch mehr quälen. Kurz nur lsöte er seinen Lippen von
ihrer Brust und sah sie an. Du warst sehr unanständig, du solltest bestraft werden, das siehst du doch ein, nicht wahr? finster grisnte er dabei und biss nun richtig in ihren Nippel.
> (18:49) [EPU] Magd Amalia zitterte wieder am ganzem Leib. Ihre Arme waren wie betäubt, die Schmerzen waren weg. Aber wohl auch nicht für lange. Und wieder wurde sie geschlagen und sie schrie auf. Sie presste ihre beine zusammen, soweit es die fesseln an ihren Knöheln erlaubte. Sie würde ihn nicht in sie eindringen lassen, nicht schon wieder. Sie konnte es nicht ertragen und die frischen Fleischwunden an ihrem Bauch taten höllisch weh. Es brannte und seine schmierige Hand tat ihriges dazu. trocken und angsterfüllt schluck sie. Ihr Atem der panik gleichkommend stockte ab und an mal. Es gefiel ihr nicht das er ihre Brüste "verwöhnte" es gefihl ihr nicht das er sie anfasste. Wieder schrie sie als er ihr den Rock vom Leib strich. Warum musste si enur so leiden? Wieder wurde ihr die Luft geraubt als er seinen Oberkörper auf sie stemmte. Regungslos blieb sie liegen und nur die Tränen liefen ihren Wangen hinab. Sie war doch nicht unanstendig. Sie
wollte doch einfach nur frei sein. Die neuen schmerzen in ihrer Brust versuchte sie zu unterdrücken und dennoch überkam ihr ein lauter schmerzschrei Neeeeeiiiinnn... rief sie so laut sie konnte.
> (19:01) [DSC] Taschendieb Cronus genoss nun wieder ihre Schreie, sie war ein Opfer wie es im Buche stand. So sanft so unschuldig und doch wusste er, wie sehr sie litt unter dem was er tat. Sie schrie und man merkte deutlich das sie das alles nicht wollte, manch einer hätte dabei vielleicht aufgehört, doch er nicht, ihn stachelte es nur noch mehr an. Dann kam der Punkt, an dem sie reglos da lag und ihren Gefühlen freien lauf ließ und weinte. Er strich ihr die Tränen weg und befreite sie von ihrem Kleid, das er dann zu einem Klumpen formte und mit einem Grinsen steckte er es in ihren Mund. Davor hatte er sie noch einmal geküsst. Nun wollte er seine Ruhe haben, bei dem was er vor hatte. Sie presste die Beine zusammen, sie wollte das alles ganz und gar nicht. Seine Hand wanderte in ihre Höschen und umspielte ihre Scham, soweit er sie im Moment erreichen konnte. Mit der anderen öffnete er seine Hose, welche darauf zu Boden fiel. Er würde sie sich
nehmen, so wie er es wollte, aufhalten konnte man ihn ja nun schlecht.
> (19:09) [EPU] Magd Amalia atmete zitternd aus. Ihre hoffnung auf erlösung schwand mit jeder seiner berührungen. Sie würde nicht mehr schreien, sie würde sich wohl wieder nicht mehr wehren und es über sich ergehen lassen. Aber nein, sie war doch nicht shcon soweit gekommen um am ende wieder umzukehren. Wieder windet sie sich unter seiner last, er sollte aufhören und sie gehen lassen. Aber statdessen wurde ihr nun die Kleidung entfernt und sie trug nur noch ihr Höschen welches ihn von seinem vorhaben abhieltl Wieder schrie sie als er sie küsste. Aber schnell stopfte er ihr Kleid in den Mund und sie schaffte es nicht einen Ton heraus zu bringen. Wimmernd und tränen überlaufen lag sie da. Ihre Beine presst sich fester zusammen und blickt ihn mit geweiteten augen an. Sie schüttelt immer wieder ihren Kopf. Sie wollte das nicht und sie ekelte sich nur noch mehr als er ihren Scham berührte. Wie konnte man nur so skrupellos sein? Wie konnte man ihr
nur das Leben so zerstören?
> (19:18) [DSC] Taschendieb Cronus war doch etws erleichter, als sie nicht mehr so laut sein konnte. Seine Unterhose schob er nun ebenfalls weg, so das ihre geweiteten Augen seine Mitte betrachten konnten. Mit einem Mal setzte er sich auf ihren Bauch, seinen Vorderkörper zu ihrem Kopf gerichtet. seine eine Hand wanderte nun wieder zu ihrer Scham um diese weiter zu berühren. Mit seinen Beinen drückte er ihre Brüste so zusammen, das sein ersteiftes Glied dazwischen lag und er nun durch das Bewegen seines Beckens die erwünschte Reibung erzielte. Man sah ihm an, wie es ihm gefiel das zu tun, seine Hand reizte ihre Knospen weiter, damit sie sich aufrichteten. Das musste unvorstellbar für jemanden sein, es nicht zu wollen und dich dem reiz irngedwann erliegen zu müssen. Das war Cronus, er kannte keine Skrupel, er fürchtete nichts, wusste das er Macht hatte und lebte sie gerade wieder einmal aus. Leicht bekann er zu keuchen dabei, als sich sein Glied
zwischen ihren Brüsten bewegte. Es erregte ihn und so sollte es ja auch sein. Was sie nun wohl machen würde?
> (19:29) [EPU] Magd Amalia weinte nur, sie würde ihm nicht wieder unterliegen. Ihre kraft ließ nach und sie konnte ihre Beine nicht weiter zusammen pressen. Sie war ihm ausgesetzt und wusste das sie nichts mehr tun konnte gegen ihn. Als sie sein ersteiftes Glied sah presste sie ihre Augen zusammen. Sie wollte schreien, aber es blieb ihr untersagt. Sie wollte sich wehren aber ihr Körper rührte sich nicht. Warum nur? Warum sie? Sie musste es über sich ergehen lassen, wie er sich an ihr ergötzte, ihren Körper missbrauchte und ihre Seele entzwei spaltete. Schmerzen musste sie erleiden an denen er sich labte und nun nahm er sie, benutzte sie um seinem trieb nach zu gehen. Was musste sie noch alles ertragen? Wieder schüttelt sie unablässig ihren Kopf, öffnete und weitete ihre Augen als er versuchte sie dazuzu bringen freude an alledem zu haben. Ihre Bene lagen nun regungslos und geweitet da. Sie konnte sie nicht mehr zusammen halten, sie hatte
einfach nicht mehr die kraft dafür.
> (19:40) [DSC] Taschendieb Cronus spürte das ihre Kraft nachließ und konnte mit seiner Hand nun zwischen ihre Beine greifen, so konnte er ihre Spalte entlang fahren und tat das auch so gleich. Es fühlte sich gut an. Sie fühlte sich so gut an. Damals hatte er sie entjungfert, man konnte also mit recht sagen, sie hatte niemals jemanden außer ihm. Er konnte mit seinem Finger spüren, das sie noch immer so herrlich eng war. Es ließ ihn direkt nach mehr verlangen, so ließ er von ihren Brüsten ab und riss ihren Slip weg, so das sie nackt vor ihm lag. Die Ketten hatten ja noch einen andere Funktion, so stellte er sie so ein, das ihre Beine nach außen hin in der Luft hingen und er genug Platz dazwischen hatte. So platzierte er sich vor ihr und rieb mit seinem steifen Teil über ihre Spalte, reizte sie an ihrer Perle. Sein Blick legte sich kurz auf ihr Gesicht. Dann drang er lustvoll aufstöhnend in sie ein, sie war eng und noch nicht wirklich feucht,
es musste ihr weh tun, genau das was er bezweckte. Dadurch war sie noch enger und er kam nicht so gut in sie hinein, dennoch versuchte er es, nur um sie zu quälen.
> (19:47) [EPU] Magd Amalia biss so kräftig sie konnte auf das Kleidungsstück. Man konnte nur die ansätze der versuchten schreie vernehmen die jedoch fast stumm blieben. Das er ihr Unterleib berührte fand sie mehr als wiederlich aber sie konnte nichts tun musste es dulden und über sich ergehen lassen. Ihre rechte Hand klammert sich voller angst an den Ketten, die Linke wagte sie nicht zu bewegen, es schmerzte einfach viel zu sehr. Ihr ganzer Körper schmerzte und es schien einfach kein ende zu nehmen. Gefühlte stunden scheinen zu verstreichen. Wie lange war sie schon hier? Sie wusste es nicht. Dann wurde ihr der Slip entrissen und die Ketten an ihren Beinen angezogen und ihre beine hingen gespreizt da. Wieder wollte sie nur schreien, alles aus sich herrausschreien, aber es klappte einfach nicht. Als er von ihr abstieg war erleichterung zu spüren. Aber dann verkrampfte sie als sie die Spitze seines Gliedes an ihrem Unterleib spürte. Sie versuchte
ihr Unterleib von ihm weg zu drehen, aber es hatte keinen nutzen. Er hatte ihr schon damals die unschuld geraubt und seit jeher tat er es immer und immer wieder. Sie war keinesfalls erregt so schmerzte es höllisch als er in ihr eindrang. Sie wollte nur schreien was ihr nicht gelang. Sie wollte es nicht, aber wohl hatte sie keine andere wahl.
> (19:58) [DSC] Taschendieb Cronus drang immer tiefer in sie ein und stöhnte noch einmal richtig laut auf, als er gänzlich in ihr drin war. Sicher es dauerte, doch es klappte. Sein Oberkörper beugte sich darauf wieder zu ihrer Brust und leckte und saugte daran. seine Hände streichelten sie und schlugen die andere Brust, so das Abdrücke entstanden. Dann bewegte er sein Becken wieder, so das er anfing sie zu stoßen. Sie war immer noch so unschuldig, sie hatte nur ihn. Immer wieder hatte er sie in der Gefangenshcaft genommen, so wie er es nun auch wieder tat. Die Ketten raschelten bei jedem seiner Stöße rythmisch mit. Das gefiel ihm und spornte an. Sie konnte nicht schreien, aber er war sich sicher, das sie es wollte, ihr Leid herausschreien wollte. Sein Glied wurde in hier noch eine Spur fester. Er nahm keine Rücksicht auf ihren Zustand, auf ihr Wohl, warum auch, sie war ein Objekt, nicht mehr. Er hatte ihr ein Geschenk versprochen. Hier war es.
Er nahm sie und befriedigte sich in ihr. Sie sollte ihm eigendlich dankbar sein, bei dem was er nun mit ihr tat.
> (20:05) [EPU] Magd Amalia biss kräftiger auf das Kleidungsstück. Er drang nun vollends in ihr ein und sie verkrampfte immer mehr. Er riss sie innerlich auf und so war nur ihr Blut das einzigste das ihm bei seinen stößen eine gewisse gleitung ermöglichte. Es tat ihr alles so verdammt weh und er nahm einfach keine rücksicht darauf. Sie ließ es über sich ergehen und hoffte das beste. Sie versuchte ihn zu ignorieren, alles zu ignorieren um es für sich erträglicher zu machen. Das ascheln verängstigte sie nur noch mehr. Jeder stoß war eine qual für sie, jede berührung ein ekelerregendes gefühl. Wer nimmt schon jemand schmutziges wie sie? Equildor würde mit ihr böse sein das sie einfach gegangen war. Aber daran konnte sie gerade nicht denken zu schrecklich war es doch was er mit ihr anstellte. Sie wollte das nicht. Ihr wurde gleich schlecht. War sie doch ausgerechnet heute in ihren fruchtbaren tagen und diese zeit war bei ihr die passenste
zeit. Musste sie von ihm das Kind austragen? Sie wollte es nicht, sie wollte nicht das es dies tat. Bitterlich begann sie zu weinen, wie konnte er ihr das nur antun? Er soll aufhören, er soll nicht weiter machen, wieso verstand er das nicht?
> (20:53) [DSC] Taschendieb Cronus stieß sie weiter härter und kräftiger. Es wurde in ihr feucht, wohl nicht durch Erreung, doch durch Blut. Das gefiel ihm schon besser. Er stemmte sich auf und rammte sich langsam aber sicher zum eigenen Höhepunkt. Tief stieß er sie, als er merkte, das es ihm kam. Ihre Tränen verlockten dazu, das es passierte. Nah am Muttermund ergoss er sich und sackte auf ihr zusammen. Laut stöhnte er dabei. Dann rappelte er sich wieder auf stieß sie noch einmal und noch einmal, so das es ihm kurz darauf ein weiteres mal kam und er noch eine Ladung in sie hinein spritzte. Nun war er Glücklich und zufrieden. Er zog sich aus ihr heraus und strich über ihren geschundenen Körper. Er schwitzte und griff zu einen Behälter, den er ihr über den Kopf zog. Die Jagd sollte von neuem Beginnen, so löste er die Ketten und warf sie aus dem Haus, sie sollte ja nicht wissen, wo er sich befand.
> (21:02) [EPU] Magd Amalia ´sKörper striff über das harte holz als er immer und immer wieder zu stieß. Die schmerzen waren unerträglich denn ihre arme blieben einfach nicht ruhig liegen. Unaufhörlich weinte sie in der hoffnung das es bald vorbei sein würde. Er sollte nicht in ihr kommen, nicht wo sie doch so fruchtbar war. Aber er tat es, ergötzte sich daran das sie es in sich aufnahm. Immer mehr ekel machte sich in ihr breit. Und dann kam er nach weiteren stößen ein weiteres mal. Wieso nur? Sie wollte das alles nicht. Ihr körper kam ihr so schmutzig vor, sie kam sich so schmutzig vor. Als er ihr noch einen behälter über den Kopf stülpte fing sie an zu wimmern. Ihre Hände und Beine wurden befreit und sie aus seinem Haus geworfen. Es war vorbei und so versucht sie erstmal den behälter loszuwerden ehe sie zu laufen begann. Sie wollte hier weg, egal wie schwach sie war.
> (21:09) [DSC] Taschendieb Cronus setzte sich zutiefst befriedigt darüber, das er sie gedemütigt hatte auf seinen Sessel. Es war ein vergnügen sie so zu sehen und nun trug sie sein Geschenk in ihrem Leib. Ja sie sollte schwanger werden, warum? Aus einem einzigen, damit er immer ein Teil ihres Lebens sein würde und auf immer an ihn erinnert werden würde, wenn sie das Kind gebar. So gut ging es ihm lange nicht mehr. SO vollkommen ausgeglichen. Er konnte sie noch spüren, ihre Brust, wie sie sich wölbte und so weich war sie. Er hatte sie raus gelassen, warum? Damir er das Spiel noch einmal spielen konnte, sonst wäre es doch langweilig gewesen. Nach einer Weile ging er zu Bett, er war erschöpft und Müde.
> (21:13) OCC: Die hier gespielte szene ist von beiden parteien besprochen und abgemacht worden. Hier wurde jeder post miteinander besprochen und für die spieler der Charaktere war es erlaubt. Wir hoffen das auch hier keine missverständnisse auftauchen werden.
> (18:40) [DSC] Taschendieb Cronus fühlte sich bei ihrem Schreien grade etwas gestört und löste sich deshalb von ihr. Es war toll sie zu hören, aber gerade wollte er doch etwas anderes genießen. Darum zückte er die Peitsche erneut, er ziehlte auf ihren Bauch um sie zu züchtigen. Dann fuhr er mit seinen schmierigen Hände über die Frischen Stellen. Sein Kopf senkte sich und er begann an ihrer Brust zu saugen und ob man es glaubte oder nicht, zärtlich hineinzubeißen. Seine Hand massierte wieder die andere Brust. Eine Hand war noch frei und mit dieser konnte er zu ihrem Rock hinunter wandern und diesen langsam wegschieben. Er wusste was er wollte und das sie es auf keinen Fall zu lassen wollte, das machte das ganze nur noch aufregender für ihn. Er stämmte sich mit seinen Oberkörper leicht auf sie, damit die Last für sie schwerer wurde. Immerhin konnte er so seine Lust ausleben und sie noch mehr quälen. Kurz nur lsöte er seinen Lippen von
ihrer Brust und sah sie an. Du warst sehr unanständig, du solltest bestraft werden, das siehst du doch ein, nicht wahr? finster grisnte er dabei und biss nun richtig in ihren Nippel.
> (18:49) [EPU] Magd Amalia zitterte wieder am ganzem Leib. Ihre Arme waren wie betäubt, die Schmerzen waren weg. Aber wohl auch nicht für lange. Und wieder wurde sie geschlagen und sie schrie auf. Sie presste ihre beine zusammen, soweit es die fesseln an ihren Knöheln erlaubte. Sie würde ihn nicht in sie eindringen lassen, nicht schon wieder. Sie konnte es nicht ertragen und die frischen Fleischwunden an ihrem Bauch taten höllisch weh. Es brannte und seine schmierige Hand tat ihriges dazu. trocken und angsterfüllt schluck sie. Ihr Atem der panik gleichkommend stockte ab und an mal. Es gefiel ihr nicht das er ihre Brüste "verwöhnte" es gefihl ihr nicht das er sie anfasste. Wieder schrie sie als er ihr den Rock vom Leib strich. Warum musste si enur so leiden? Wieder wurde ihr die Luft geraubt als er seinen Oberkörper auf sie stemmte. Regungslos blieb sie liegen und nur die Tränen liefen ihren Wangen hinab. Sie war doch nicht unanstendig. Sie
wollte doch einfach nur frei sein. Die neuen schmerzen in ihrer Brust versuchte sie zu unterdrücken und dennoch überkam ihr ein lauter schmerzschrei Neeeeeiiiinnn... rief sie so laut sie konnte.
> (19:01) [DSC] Taschendieb Cronus genoss nun wieder ihre Schreie, sie war ein Opfer wie es im Buche stand. So sanft so unschuldig und doch wusste er, wie sehr sie litt unter dem was er tat. Sie schrie und man merkte deutlich das sie das alles nicht wollte, manch einer hätte dabei vielleicht aufgehört, doch er nicht, ihn stachelte es nur noch mehr an. Dann kam der Punkt, an dem sie reglos da lag und ihren Gefühlen freien lauf ließ und weinte. Er strich ihr die Tränen weg und befreite sie von ihrem Kleid, das er dann zu einem Klumpen formte und mit einem Grinsen steckte er es in ihren Mund. Davor hatte er sie noch einmal geküsst. Nun wollte er seine Ruhe haben, bei dem was er vor hatte. Sie presste die Beine zusammen, sie wollte das alles ganz und gar nicht. Seine Hand wanderte in ihre Höschen und umspielte ihre Scham, soweit er sie im Moment erreichen konnte. Mit der anderen öffnete er seine Hose, welche darauf zu Boden fiel. Er würde sie sich
nehmen, so wie er es wollte, aufhalten konnte man ihn ja nun schlecht.
> (19:09) [EPU] Magd Amalia atmete zitternd aus. Ihre hoffnung auf erlösung schwand mit jeder seiner berührungen. Sie würde nicht mehr schreien, sie würde sich wohl wieder nicht mehr wehren und es über sich ergehen lassen. Aber nein, sie war doch nicht shcon soweit gekommen um am ende wieder umzukehren. Wieder windet sie sich unter seiner last, er sollte aufhören und sie gehen lassen. Aber statdessen wurde ihr nun die Kleidung entfernt und sie trug nur noch ihr Höschen welches ihn von seinem vorhaben abhieltl Wieder schrie sie als er sie küsste. Aber schnell stopfte er ihr Kleid in den Mund und sie schaffte es nicht einen Ton heraus zu bringen. Wimmernd und tränen überlaufen lag sie da. Ihre Beine presst sich fester zusammen und blickt ihn mit geweiteten augen an. Sie schüttelt immer wieder ihren Kopf. Sie wollte das nicht und sie ekelte sich nur noch mehr als er ihren Scham berührte. Wie konnte man nur so skrupellos sein? Wie konnte man ihr
nur das Leben so zerstören?
> (19:18) [DSC] Taschendieb Cronus war doch etws erleichter, als sie nicht mehr so laut sein konnte. Seine Unterhose schob er nun ebenfalls weg, so das ihre geweiteten Augen seine Mitte betrachten konnten. Mit einem Mal setzte er sich auf ihren Bauch, seinen Vorderkörper zu ihrem Kopf gerichtet. seine eine Hand wanderte nun wieder zu ihrer Scham um diese weiter zu berühren. Mit seinen Beinen drückte er ihre Brüste so zusammen, das sein ersteiftes Glied dazwischen lag und er nun durch das Bewegen seines Beckens die erwünschte Reibung erzielte. Man sah ihm an, wie es ihm gefiel das zu tun, seine Hand reizte ihre Knospen weiter, damit sie sich aufrichteten. Das musste unvorstellbar für jemanden sein, es nicht zu wollen und dich dem reiz irngedwann erliegen zu müssen. Das war Cronus, er kannte keine Skrupel, er fürchtete nichts, wusste das er Macht hatte und lebte sie gerade wieder einmal aus. Leicht bekann er zu keuchen dabei, als sich sein Glied
zwischen ihren Brüsten bewegte. Es erregte ihn und so sollte es ja auch sein. Was sie nun wohl machen würde?
> (19:29) [EPU] Magd Amalia weinte nur, sie würde ihm nicht wieder unterliegen. Ihre kraft ließ nach und sie konnte ihre Beine nicht weiter zusammen pressen. Sie war ihm ausgesetzt und wusste das sie nichts mehr tun konnte gegen ihn. Als sie sein ersteiftes Glied sah presste sie ihre Augen zusammen. Sie wollte schreien, aber es blieb ihr untersagt. Sie wollte sich wehren aber ihr Körper rührte sich nicht. Warum nur? Warum sie? Sie musste es über sich ergehen lassen, wie er sich an ihr ergötzte, ihren Körper missbrauchte und ihre Seele entzwei spaltete. Schmerzen musste sie erleiden an denen er sich labte und nun nahm er sie, benutzte sie um seinem trieb nach zu gehen. Was musste sie noch alles ertragen? Wieder schüttelt sie unablässig ihren Kopf, öffnete und weitete ihre Augen als er versuchte sie dazuzu bringen freude an alledem zu haben. Ihre Bene lagen nun regungslos und geweitet da. Sie konnte sie nicht mehr zusammen halten, sie hatte
einfach nicht mehr die kraft dafür.
> (19:40) [DSC] Taschendieb Cronus spürte das ihre Kraft nachließ und konnte mit seiner Hand nun zwischen ihre Beine greifen, so konnte er ihre Spalte entlang fahren und tat das auch so gleich. Es fühlte sich gut an. Sie fühlte sich so gut an. Damals hatte er sie entjungfert, man konnte also mit recht sagen, sie hatte niemals jemanden außer ihm. Er konnte mit seinem Finger spüren, das sie noch immer so herrlich eng war. Es ließ ihn direkt nach mehr verlangen, so ließ er von ihren Brüsten ab und riss ihren Slip weg, so das sie nackt vor ihm lag. Die Ketten hatten ja noch einen andere Funktion, so stellte er sie so ein, das ihre Beine nach außen hin in der Luft hingen und er genug Platz dazwischen hatte. So platzierte er sich vor ihr und rieb mit seinem steifen Teil über ihre Spalte, reizte sie an ihrer Perle. Sein Blick legte sich kurz auf ihr Gesicht. Dann drang er lustvoll aufstöhnend in sie ein, sie war eng und noch nicht wirklich feucht,
es musste ihr weh tun, genau das was er bezweckte. Dadurch war sie noch enger und er kam nicht so gut in sie hinein, dennoch versuchte er es, nur um sie zu quälen.
> (19:47) [EPU] Magd Amalia biss so kräftig sie konnte auf das Kleidungsstück. Man konnte nur die ansätze der versuchten schreie vernehmen die jedoch fast stumm blieben. Das er ihr Unterleib berührte fand sie mehr als wiederlich aber sie konnte nichts tun musste es dulden und über sich ergehen lassen. Ihre rechte Hand klammert sich voller angst an den Ketten, die Linke wagte sie nicht zu bewegen, es schmerzte einfach viel zu sehr. Ihr ganzer Körper schmerzte und es schien einfach kein ende zu nehmen. Gefühlte stunden scheinen zu verstreichen. Wie lange war sie schon hier? Sie wusste es nicht. Dann wurde ihr der Slip entrissen und die Ketten an ihren Beinen angezogen und ihre beine hingen gespreizt da. Wieder wollte sie nur schreien, alles aus sich herrausschreien, aber es klappte einfach nicht. Als er von ihr abstieg war erleichterung zu spüren. Aber dann verkrampfte sie als sie die Spitze seines Gliedes an ihrem Unterleib spürte. Sie versuchte
ihr Unterleib von ihm weg zu drehen, aber es hatte keinen nutzen. Er hatte ihr schon damals die unschuld geraubt und seit jeher tat er es immer und immer wieder. Sie war keinesfalls erregt so schmerzte es höllisch als er in ihr eindrang. Sie wollte nur schreien was ihr nicht gelang. Sie wollte es nicht, aber wohl hatte sie keine andere wahl.
> (19:58) [DSC] Taschendieb Cronus drang immer tiefer in sie ein und stöhnte noch einmal richtig laut auf, als er gänzlich in ihr drin war. Sicher es dauerte, doch es klappte. Sein Oberkörper beugte sich darauf wieder zu ihrer Brust und leckte und saugte daran. seine Hände streichelten sie und schlugen die andere Brust, so das Abdrücke entstanden. Dann bewegte er sein Becken wieder, so das er anfing sie zu stoßen. Sie war immer noch so unschuldig, sie hatte nur ihn. Immer wieder hatte er sie in der Gefangenshcaft genommen, so wie er es nun auch wieder tat. Die Ketten raschelten bei jedem seiner Stöße rythmisch mit. Das gefiel ihm und spornte an. Sie konnte nicht schreien, aber er war sich sicher, das sie es wollte, ihr Leid herausschreien wollte. Sein Glied wurde in hier noch eine Spur fester. Er nahm keine Rücksicht auf ihren Zustand, auf ihr Wohl, warum auch, sie war ein Objekt, nicht mehr. Er hatte ihr ein Geschenk versprochen. Hier war es.
Er nahm sie und befriedigte sich in ihr. Sie sollte ihm eigendlich dankbar sein, bei dem was er nun mit ihr tat.
> (20:05) [EPU] Magd Amalia biss kräftiger auf das Kleidungsstück. Er drang nun vollends in ihr ein und sie verkrampfte immer mehr. Er riss sie innerlich auf und so war nur ihr Blut das einzigste das ihm bei seinen stößen eine gewisse gleitung ermöglichte. Es tat ihr alles so verdammt weh und er nahm einfach keine rücksicht darauf. Sie ließ es über sich ergehen und hoffte das beste. Sie versuchte ihn zu ignorieren, alles zu ignorieren um es für sich erträglicher zu machen. Das ascheln verängstigte sie nur noch mehr. Jeder stoß war eine qual für sie, jede berührung ein ekelerregendes gefühl. Wer nimmt schon jemand schmutziges wie sie? Equildor würde mit ihr böse sein das sie einfach gegangen war. Aber daran konnte sie gerade nicht denken zu schrecklich war es doch was er mit ihr anstellte. Sie wollte das nicht. Ihr wurde gleich schlecht. War sie doch ausgerechnet heute in ihren fruchtbaren tagen und diese zeit war bei ihr die passenste
zeit. Musste sie von ihm das Kind austragen? Sie wollte es nicht, sie wollte nicht das es dies tat. Bitterlich begann sie zu weinen, wie konnte er ihr das nur antun? Er soll aufhören, er soll nicht weiter machen, wieso verstand er das nicht?
> (20:53) [DSC] Taschendieb Cronus stieß sie weiter härter und kräftiger. Es wurde in ihr feucht, wohl nicht durch Erreung, doch durch Blut. Das gefiel ihm schon besser. Er stemmte sich auf und rammte sich langsam aber sicher zum eigenen Höhepunkt. Tief stieß er sie, als er merkte, das es ihm kam. Ihre Tränen verlockten dazu, das es passierte. Nah am Muttermund ergoss er sich und sackte auf ihr zusammen. Laut stöhnte er dabei. Dann rappelte er sich wieder auf stieß sie noch einmal und noch einmal, so das es ihm kurz darauf ein weiteres mal kam und er noch eine Ladung in sie hinein spritzte. Nun war er Glücklich und zufrieden. Er zog sich aus ihr heraus und strich über ihren geschundenen Körper. Er schwitzte und griff zu einen Behälter, den er ihr über den Kopf zog. Die Jagd sollte von neuem Beginnen, so löste er die Ketten und warf sie aus dem Haus, sie sollte ja nicht wissen, wo er sich befand.
> (21:02) [EPU] Magd Amalia ´sKörper striff über das harte holz als er immer und immer wieder zu stieß. Die schmerzen waren unerträglich denn ihre arme blieben einfach nicht ruhig liegen. Unaufhörlich weinte sie in der hoffnung das es bald vorbei sein würde. Er sollte nicht in ihr kommen, nicht wo sie doch so fruchtbar war. Aber er tat es, ergötzte sich daran das sie es in sich aufnahm. Immer mehr ekel machte sich in ihr breit. Und dann kam er nach weiteren stößen ein weiteres mal. Wieso nur? Sie wollte das alles nicht. Ihr körper kam ihr so schmutzig vor, sie kam sich so schmutzig vor. Als er ihr noch einen behälter über den Kopf stülpte fing sie an zu wimmern. Ihre Hände und Beine wurden befreit und sie aus seinem Haus geworfen. Es war vorbei und so versucht sie erstmal den behälter loszuwerden ehe sie zu laufen begann. Sie wollte hier weg, egal wie schwach sie war.
> (21:09) [DSC] Taschendieb Cronus setzte sich zutiefst befriedigt darüber, das er sie gedemütigt hatte auf seinen Sessel. Es war ein vergnügen sie so zu sehen und nun trug sie sein Geschenk in ihrem Leib. Ja sie sollte schwanger werden, warum? Aus einem einzigen, damit er immer ein Teil ihres Lebens sein würde und auf immer an ihn erinnert werden würde, wenn sie das Kind gebar. So gut ging es ihm lange nicht mehr. SO vollkommen ausgeglichen. Er konnte sie noch spüren, ihre Brust, wie sie sich wölbte und so weich war sie. Er hatte sie raus gelassen, warum? Damir er das Spiel noch einmal spielen konnte, sonst wäre es doch langweilig gewesen. Nach einer Weile ging er zu Bett, er war erschöpft und Müde.
> (21:13) OCC: Die hier gespielte szene ist von beiden parteien besprochen und abgemacht worden. Hier wurde jeder post miteinander besprochen und für die spieler der Charaktere war es erlaubt. Wir hoffen das auch hier keine missverständnisse auftauchen werden.
My dear
Christian Kulig quote: (mein erstes liebesgedicht)
you are like a star
you shine so far
but even in the deepest dark
I can feel you in my heart
I cannot see you
but my love is true
Your beautifull kind
has burned in my mind
I can feel you all the time
and this feeling is fine
I cannot say how much I love you
but I feel that you love me, too
you are like a star
you shine so far
but even in the deepest dark
I can feel you in my heart
I cannot see you
but my love is true
Your beautifull kind
has burned in my mind
I can feel you all the time
and this feeling is fine
I cannot say how much I love you
but I feel that you love me, too
Sephiroths bio in einer Parallelwelt
Die Vorgeschichte
In grauer Vorzeit schlossen ein Wissenschaftler und einige Abkömmlinge des am Himmelstor gelegenen Dorfes einen Pakt. Dieser Pakt sollte das Leben der Abkömmlinge und des Wissenschaftlers grundlegend verändern. Der Professor wollte ein schier unmögliches Experiment versuchen und dabei sollte ihm das Engelsvolk helfen, welches er nur durch Zufall kennen lernte. Simon Baminhaut, so der Name des Wissenschaftlers, half in einem verborgenen Versteck einem Drachenwesen, welches sich als Jenova vorstellte. Er nutzte diese Gelegenheit und nahm ein wenig vom Blut diesem Wesens und auch einen Teil der Zellen. Mit diesen forschte er Jahre seines Lebens. Was er wusste, aber Jenova nicht wissen konnte, das Versteck war ein magisches Gefängnis und wenn Jenova geholfen wurde, war dieses Ding zwar für einen Augenblick frei, wurde aber wieder durch die Magie zurückgeholt und Jenova verlor jedes mal die Erinnerung daran. So bekam Simon was er brauchte, ohne eine wirkliche Gegenleistung zu erbringen. Professor Baminhaut stellte nach jahren seiner Forschung jedoch fest, das ihm eine wichtige Komponente fehlte und so kam das Volk der Engelsabkömmlinge ins Spiel. Durch seine raffinierte Eigenart brachte er ein junges unschuldiges Ding dazu, sich in ihn zu verlieben, so das sie ihm hörig war. Trasla wurde von Simon geschwängert und bei dieser Zusammenkunft fügte er die gesammelten Zellen dem heranwachsenden Fötus hinzu. Jenova hatte Simon noch ein Geschenk vermacht, eine schwarze kugelförmioge Substanz, welche ebenso das Interesse Baminhauts geweckt hatte. Diese Kugel beinhaltete eine enorme Macht und er lernte recht schnell diese zu kanalisieren. So setzte er dem im Unterleib der Frau heranwachsende Kind ebenso dieser Energie aus, nur um zu sehen, was das bewirken würde.
Die Monate vergingen und es bildete sich sogar so etwas wie ein harmonisches Familienleben, doch das hielt nur bis zur Geburt des Kindes. Als das Kind die Welt betrat, starb die Mutter und Simon war alleine mit dem Sohn. Er nannte ihn Sephiroth. Das Experiment war dennoch ein Fehlschlag, so schien es zumindest. Simons Sohn, hatte augenscheinlich keine besonderen Fähigkeiten, war ein normaler Junge. Dieser Eintrug sollte sich aber bald schon ändern. Sephiroth verfügte über einen schier unbändigen Willen und einen unstillbaren Wissendrang.
So begann Simon seinen Sohn auch in der Kampfkunst zu unterrichten, woraufhin sich eine weitere Fähigkeit zeigte. Sephiroth konnte seine Waffen verschwinden lassen und bei bedarf wieder erscheinen lassen, doch beeindruckender war, das er selbst im Schatten verschwinden konnte und so einen Schwertstrich ausweichen und hinter seinen Gegner auftauchen konnte.
Die Jahre vergingen und nachdem Simon Baminhaut seinen Sohn über die Entstehung seiner Existenz aufklärte, wand sich Sephiroth von seinem Schöpfer ab. Er konnte es nicht fassen, das er nicht mehr als das Ergebnis eines Experimentes war.
Sephiroth
Nachdem Sephiroth von seiner Entstehung erfuhr, zog er sich zurück und lebte nur noch für sich alleine. Er machte das was er sein Leben lang am liebten machte. Er sog das Wissen der Welt in sich ein, indem er die Bücher nur so verschlang. So zeigte sich auch eine starke Charaktereigenschaft seiner selbst. Er war ruhig. Dennoch war er ein netter Kerl, wenn er auch mürrisch rüber kommen mochte, das lag aber daran, das er seine Existenz nicht begreifen konnte. Sephiroth entdeckte nun wo er 22Jahre alt war, ein weiteres Erbe. Er konnte einen schwarzen Flügel aus seinem Rücken fahren lassen, welchen er aber ebenso wieder einfahren konnte. Das würde in Kämpfen vielleicht einmal vom Vorteil sein. Er unterrichtetete sich selbst weiter in der Kampfkunst und brachte sich selber den Umgang mit der Magie der Substanzen bei. So konnte er Blitze, oder Feuerzauber auf seine Gegner schleudern, oder diese durch Eis vereisen. Er beherrschte nun den Umgang mit mehreren Waffen, empfand sein 2Meter langes Schwert aber als beste Bewaffnung, da sie ihm einige Vorteile bot, nicht viele vermochten sie so zu führen wie er. Jenova war ein Wesen der Dunkelheit und so erklärte sich wohl auch, das Sephiroth im Schatten verschwinden konnte und es sogar vermochte die Dunkelheit zu kontrollieren. Sephiroth trug meist dunkle Lederkleidung, was bald schon eine Art persönliches Markenzeichen von ihm wurde. Um seine eigenen Forschungen weiter nach zu gehen, verschlug es ihm zum Dorf Delriada, hörte er doch, das sich um diesen Ort viele Geheimnisse rankten...
Simon Baminhaut
Schon in jungen Jahren zeigte sich seine wissenschaftliche Ader, so das es nur all zu passend war, das er ein Professor der Wissenschaft wurde. Er erforschte so viele Dinge, das er gar nicht mehr wusste, was Mythos und was Realität war. In seinem leben sah er viele Sachen, doch das erstaunlichste war wohl sein Experiment 205. Dieses war Sephiroth, welcher zugleich sein Sohn war. Dennoch, sah er ihn nie als Sohn, sondern als Erfolg. Simons Art ist verschwiegen, doch sieht er sich selbst als Genie, wodurch er einen gewissen Drang zur Selbstübertreibung hat. Er ist ein exzellenter Schütze mit seiner Armbrust, welche er durch seinen Erfindungsgeist so verbessert hat, das sie mehrere Schuss hat, so das er nicht nach jedem einzelnen Bolzen nachladen muss. Er versteht sich auch auf die Magie der Substanzen, neigt aber dazu eine Show daraus zu machen, so das es aussieht, als würde er aus seinem linken Zeige- und Mittelfinger zusammen den Blitz schicken, welchen er auf seine Gegner schleudert, dafür aber mit einer unglaublichen Präzision. Da er eine Brille,langes schwarzes zu einem Pony gebundenes Haar und ein Kittel trägt. Wirkt er auf Frauen wohl eher befremdlich, doch zeigt er dadurch stets, was sein Traum ist.
Sephs Abschied
One Winged Angel Sephiroth sah auf, nachdem Miranda nichts weiter sagte. Sie verstand es scheinbar so, das er das Verprechen einlösen wollte, wenn er zurück war, doch war es umgekehrt. Ich habe noch ein paar Vorbereitungen zu kehren. Darunter zählte auch der Baum. Milu, keine Sorge, das is nur eine Redensart. meinte er als er sich nun gänzlich erhob, den Wein ausgetrunken. Er machte keinen Bemerkungen zu Milus Art zu sitzen, fand es nur amüsant. Ich werde dann mal besser gehen! sprach er mit fester Stimme. Er freute sich noch einmal einen Kuss von ihr genießen zu können. Ja das sollte ich wohl! meinte er mit einem Lachen und ging in Richtung Tür. Grüß Amayon von mir, bis bald! sagte er noch und verließ das Anwesen. Er musste gehen, er hätte sich sonst nicht von ihr lösen können, das hätte er sich wohl nie verziehen. Wenn sie ihn zurückgehalten hätte, wer wußte schon, ob er überhaupt gehört hätte, so war es wohl einfach besser, fühlte er sich so doch im Rücken gestärkt. Er hinterließ auf dem Küchentisch noch zwei Schlüssel. Diese waren wohl für Milu und Miranda gedacht. Sie würden schon wissen, für wen die gedacht waren. Es muss sein, dachte er zu sich selber. Man hörte noch das öffnen und schließen der Haustür und Sephiroth war verschwunden. Er schreitete von dannen, so wie es einem Krieger gebührte. Auch wenn es sein letzter Kampf sein sollte, trat er ihm entgegen, wie der stolze Elitekämpfer von SOLDAT, der er nun einmal war. Ich liebe dich Miranda! hörte man ihn noch in den Nachthimmel sagen, als er sich auf der Straße zu seinem eigenen Haus befand.
kein Thema . Ist das inet gegen uns . Erstellt: 27.04.2010 23:17 von chibi sephi . (meine version von sind die sterne gegen uns (aida) )
Erstellt: 27.04.2010 23:17 von chibi sephi
ist das inet gegen uns
Christian Kulig (Chibi Seph) quote: (meine version von sind die sterne gegen uns (aida) )
EVA:
Es ist aus, wir beide dürfen hier nie wieder schreiben
Das zu sagen bin ich hier und doch, doch will ich bleiben
Wir stellen tausend Fragen, an das Herz von uns beiden
Und denkst du an mich irgendwann nach langer, langer Zeit
Dann ist selbst dieser Schmerz ein Stück Vergangenheit
CHRISTIAN:
Was ich für dich fühle, bleibt, was ich auch immer klick
Ich werd weiterleben, werd ich dabei auch verrückt
Ich werd bis zum letzten Tag mich fragen kommst du zurück?
Wollten wir nicht glücklich sein ein ganzes Leben lang?
Welches Schicksal hat uns zwei verdammt zum Untergang?
Ist das Inet gegen uns?
Lässt der Server uns allein?
Zahlen wir für ein Verbrechen,
Das die Computer nicht verzeihn?
Oder ist das nur der Weg
Von einem Bösen Tab
Wir sahn den Login vor uns
doch stürzten wieder ab (doch der computer stürzte ab)
EVA:
Sinnlos sich zu wehren, was geschehn ist, ist geschehn
Jeder Log ist uns versperrt, wohin wir uns auch drehn
CHRISTIAN:
Alles was ich will bist du - doch dich darf ich nicht sehn
Manchmal wünsch ich mir beinah ich hätte nie gespürt
Wie tief Liebe gehen kann
CHRISTIAN & EVA:
Aus der kein Ausweg führt
EVA:
Ist das Inet gegen uns?
Lässt der Server uns allein?
Zahlen wir für ein Verbrechen,
Das die Computer nicht verzeihn?
CHRISTIAN & EVA:
Oder ist das nur der Weg
Von einem Bösen Tab
Wir sahn den Login vor uns
doch stürzten wieder ab (doch der computer stürzte ab)
ist das inet gegen uns
Christian Kulig (Chibi Seph) quote: (meine version von sind die sterne gegen uns (aida) )
EVA:
Es ist aus, wir beide dürfen hier nie wieder schreiben
Das zu sagen bin ich hier und doch, doch will ich bleiben
Wir stellen tausend Fragen, an das Herz von uns beiden
Und denkst du an mich irgendwann nach langer, langer Zeit
Dann ist selbst dieser Schmerz ein Stück Vergangenheit
CHRISTIAN:
Was ich für dich fühle, bleibt, was ich auch immer klick
Ich werd weiterleben, werd ich dabei auch verrückt
Ich werd bis zum letzten Tag mich fragen kommst du zurück?
Wollten wir nicht glücklich sein ein ganzes Leben lang?
Welches Schicksal hat uns zwei verdammt zum Untergang?
Ist das Inet gegen uns?
Lässt der Server uns allein?
Zahlen wir für ein Verbrechen,
Das die Computer nicht verzeihn?
Oder ist das nur der Weg
Von einem Bösen Tab
Wir sahn den Login vor uns
doch stürzten wieder ab (doch der computer stürzte ab)
EVA:
Sinnlos sich zu wehren, was geschehn ist, ist geschehn
Jeder Log ist uns versperrt, wohin wir uns auch drehn
CHRISTIAN:
Alles was ich will bist du - doch dich darf ich nicht sehn
Manchmal wünsch ich mir beinah ich hätte nie gespürt
Wie tief Liebe gehen kann
CHRISTIAN & EVA:
Aus der kein Ausweg führt
EVA:
Ist das Inet gegen uns?
Lässt der Server uns allein?
Zahlen wir für ein Verbrechen,
Das die Computer nicht verzeihn?
CHRISTIAN & EVA:
Oder ist das nur der Weg
Von einem Bösen Tab
Wir sahn den Login vor uns
doch stürzten wieder ab (doch der computer stürzte ab)
Der Kuss eines Vampires
letzte nacht war es als man mir die seele entriss
ein sanfter kuss oder doch eher der gemeine biss
sanft bewegten sich ihre lippen meinen hals entlang
ich ahnte noch nichts doch ich war gefang
langsam durchbohrten ihre zähne die zarte haut
ich konnte nichts tun schrie nur laut
das zarte fleisch war durchdrungen
und ich zum weiteren schrei gezwungen
doch nur eine kleine sekunde
am beginn der öffnenden wunde
denn schon bald verließ mich die kraft
und noch dazu der lebenswichtige saft
es war ganz eichfach denn mein körper war gelähmt
er war durch ihren speichel sanft gezähmt
so lag ich im sterben und wusste es nicht
hatte nur augen für ihr schönes gesicht
es war ein fluch und auch ein segen
sich so behutsam in ihre arme zu legen
bald darauf schloss ich die augen
sie hörte nicht mehr auf an mir zu saugen
am nächsten morgen erwachte ich in einem wagen
in diesem augenblick hörte mein herz auf zu schlagen
IF* Gruselgeschichte
IF* - idee für
...
es war tiefste nacht, als zwei jugendliche, gerade neunzehn jahr alt, durch
einen düsteren wald liefen. es war ungewöhnlich kalt für diese jahreszeit
und die beiden trugen nicht mehr als zerrissene kleidungsfetzen, welche gerade
einmal den leib bedeckten. sie waren schon ein paar tage unterwegs, doch einen
so unliebsamen ort, wie diesen wald, hatten sie noch nie betreten müssen.
die beiden waren geschwister und verloren ihre eltern schon sehr früh.
so mussten sie schon zeitig für sich selbst sorgen.
es war wahrlich kein schöner ort, von überall schienen die unheimlichsten geräusche
wiederzuhallen, so das man meinte von wölfen umzinkelt zu sein, doch es war nur der wind
der durch die bäume wehte und vurch die äste so gänzlich verfremdet wurde.
dennoch fühlten sich die beiden beobachtet, konnten aber nichts ausmachen,
immer wenn sie meinten es lokalisieren zu können, spürten sie diesen kalten
hauch im nacken, der das blut in den aderen gefrieren ließ, doch sobald sie sich
umdrehten war nichts zu sehen, keine spuren auf der erde oder eine gestalt, einfach nichts.
sie gingen weiter und da passierte es, die äste begannen zu knacken, etwas folgte ihnen nun gewiss
sie blieben stehen und das herz schlug ihnen bis zur kehle. sie drehten sich erneut um
und ihr atem stockte.
dies war der letzte tag an dem man die beiden je gesehen hatte. ein suchtrupp fand lediglich ein paar stücke ihrer kleidungsfetzen
an denen blut haftete, doch was in dieser nacht geschah konnte nie aufgeklärt werden
noch heute erzählt man sich die geschichte der gemarterten schreie und erscheinungen der beiden
in diesem wald, wenn einsame wandere nachts durch diesen schritten...
...
es war tiefste nacht, als zwei jugendliche, gerade neunzehn jahr alt, durch
einen düsteren wald liefen. es war ungewöhnlich kalt für diese jahreszeit
und die beiden trugen nicht mehr als zerrissene kleidungsfetzen, welche gerade
einmal den leib bedeckten. sie waren schon ein paar tage unterwegs, doch einen
so unliebsamen ort, wie diesen wald, hatten sie noch nie betreten müssen.
die beiden waren geschwister und verloren ihre eltern schon sehr früh.
so mussten sie schon zeitig für sich selbst sorgen.
es war wahrlich kein schöner ort, von überall schienen die unheimlichsten geräusche
wiederzuhallen, so das man meinte von wölfen umzinkelt zu sein, doch es war nur der wind
der durch die bäume wehte und vurch die äste so gänzlich verfremdet wurde.
dennoch fühlten sich die beiden beobachtet, konnten aber nichts ausmachen,
immer wenn sie meinten es lokalisieren zu können, spürten sie diesen kalten
hauch im nacken, der das blut in den aderen gefrieren ließ, doch sobald sie sich
umdrehten war nichts zu sehen, keine spuren auf der erde oder eine gestalt, einfach nichts.
sie gingen weiter und da passierte es, die äste begannen zu knacken, etwas folgte ihnen nun gewiss
sie blieben stehen und das herz schlug ihnen bis zur kehle. sie drehten sich erneut um
und ihr atem stockte.
dies war der letzte tag an dem man die beiden je gesehen hatte. ein suchtrupp fand lediglich ein paar stücke ihrer kleidungsfetzen
an denen blut haftete, doch was in dieser nacht geschah konnte nie aufgeklärt werden
noch heute erzählt man sich die geschichte der gemarterten schreie und erscheinungen der beiden
in diesem wald, wenn einsame wandere nachts durch diesen schritten...
Der Blaubarsch
Antwort erstellt: 27.04.2010 23:07 von chibi sephi (Christian Kulig)
Chibi Sephi quote: (anmerkung der erste teil war von ner freundin, den rest habe ich als ich den satz gelesen hab ersponnen :D)
Es war einmal ein hässlicher Blaubarsch. Der war so hässlich das alle Leute gestorben sind.
Ende!“
Doch dieses vermeindliche Ende der Geschichte war im Grunde erst der Anfang. In jeder Nacht kehrten die Toten in die Träume des Blaubarsches ein und quälten ihn. Diese Schmerzen waren so real, das er tatsächlich am jeweiligen nächsten Morgen, die Spuren der Nacht auf seinem gesamten Körper wieder finden konnte. Er war verzweifelt und wusste nicht was er tun sollte. In seinen Augen konnte man die planke Angst erkennen, die Angst vor dem schlafen, denn er wusste, was dann passieren würde. Der Blaubarsch versuchte oft sogar den Schlaf zu überwinden, doch irgendwann schlief er doch immer wieder ein, also hatte dies keinen Sinn. Er stellte entsetzt fest, das es keine Möglichkeit zu geben schien, die ihn retten könnte. Wieder rückte die Nacht näher und er zitterte. Es kam wie es kommen musste und so schlief er ein. Wieder erleidete er Qualen, doch ein kleines Wesen flüsterte ihm dabei zu, das es etwas gäbe, was er tun könnte und als er aufwachte erinnerte er sich noch daran. So tat er wie ihm aufgetragen war und traf die nötigen Vorbereitungen. Dies dauerte bis in die späten Abendstunden hinein. Mit einem mulmigen Gefühl ging er zu dem beschriebenen Ort und sah sich um. Ein Schauer lief ihm über den Rücken, denn er befand sich nun ganz allein in einer unliebsamen Gegend. Er zog einen Kreis und sprach die Worte, die er vorbringen sollte. Die Nacht brach an und die aufgestellten Kerzen verloschen. Dann zog er die Decke von dem platzierten Spiegel und sah hinein.
Eine erloschene Kerze begann grün zu leuchten und der Blaubarsch sah sein Antlitz, doch das war nicht alles was er sah. Im Spiegel konnte man sehen, wie sich der Boden langsam auftat und als er sich umdrehte, standen die toten Bewohner vor hinter ihm. Er wurde kreideweiß. Er begriff nun, das das kleine Wesen ihn in eine Falle gelockt hatte. Er hatte gehofft Rettung zu finden und folgte den Anweisungen hin zum Friedhof, wo er selbt die Personen begraben hatte und diese kamen nun ihn zu holen...
-Ende-
Chibi Sephi quote: (anmerkung der erste teil war von ner freundin, den rest habe ich als ich den satz gelesen hab ersponnen :D)
Es war einmal ein hässlicher Blaubarsch. Der war so hässlich das alle Leute gestorben sind.
Ende!“
Doch dieses vermeindliche Ende der Geschichte war im Grunde erst der Anfang. In jeder Nacht kehrten die Toten in die Träume des Blaubarsches ein und quälten ihn. Diese Schmerzen waren so real, das er tatsächlich am jeweiligen nächsten Morgen, die Spuren der Nacht auf seinem gesamten Körper wieder finden konnte. Er war verzweifelt und wusste nicht was er tun sollte. In seinen Augen konnte man die planke Angst erkennen, die Angst vor dem schlafen, denn er wusste, was dann passieren würde. Der Blaubarsch versuchte oft sogar den Schlaf zu überwinden, doch irgendwann schlief er doch immer wieder ein, also hatte dies keinen Sinn. Er stellte entsetzt fest, das es keine Möglichkeit zu geben schien, die ihn retten könnte. Wieder rückte die Nacht näher und er zitterte. Es kam wie es kommen musste und so schlief er ein. Wieder erleidete er Qualen, doch ein kleines Wesen flüsterte ihm dabei zu, das es etwas gäbe, was er tun könnte und als er aufwachte erinnerte er sich noch daran. So tat er wie ihm aufgetragen war und traf die nötigen Vorbereitungen. Dies dauerte bis in die späten Abendstunden hinein. Mit einem mulmigen Gefühl ging er zu dem beschriebenen Ort und sah sich um. Ein Schauer lief ihm über den Rücken, denn er befand sich nun ganz allein in einer unliebsamen Gegend. Er zog einen Kreis und sprach die Worte, die er vorbringen sollte. Die Nacht brach an und die aufgestellten Kerzen verloschen. Dann zog er die Decke von dem platzierten Spiegel und sah hinein.
Eine erloschene Kerze begann grün zu leuchten und der Blaubarsch sah sein Antlitz, doch das war nicht alles was er sah. Im Spiegel konnte man sehen, wie sich der Boden langsam auftat und als er sich umdrehte, standen die toten Bewohner vor hinter ihm. Er wurde kreideweiß. Er begriff nun, das das kleine Wesen ihn in eine Falle gelockt hatte. Er hatte gehofft Rettung zu finden und folgte den Anweisungen hin zum Friedhof, wo er selbt die Personen begraben hatte und diese kamen nun ihn zu holen...
-Ende-
Montag, 26. April 2010
Suzumiya Haruhi no Shoushitsu
~AniTenshi~
Suzumiya Haruhi no Shoushitsu
Synonyme: 涼宮ハルヒの消失, The Disappearance of Haruhi Suzumiya, The Vanishment of Haruhi Suzumiya
Genre: Drama
Typ: Movie
Episoden: 1/1
Jahr: 2010
Länge: 154 Minuten
Bewertung: 5.46 (8)
SPOILER!
Es ist kurz vor Weihnachten und es herrscht eisige Kälte. Wie jeden Tag erwartet Kyon nach dem Unterricht ein fröhlicher Nachmittag in der SOS-Brigade, die er zusammen mit seinen Mitschülern Mikuru Asahina, Yuki Nagato, Itsuki Koizumi und natürlich Haruhi Suzumiya verbringt. Selbstverständlich macht die Weihnachtsstimmung vor der quirligen Haruhi nicht Halt, die wieder allerlei Überraschungen für ihre Mitglieder geplant hat. Doch der Alltag gerät aus den Fugen als eine Grippewelle die Schule erfasst und viele Schüler krank zuhause bleiben müssen. Auch Haruhi ist an diesem Morgen nicht auf ihrem gewohnten Platz hinter Kyon erschienen und irgendwie scheint mehr hinter dieser Sache zu stecken. Haruhi krank und verschwunden? Zweifel und Unbehagen kommen auf und die Suche nach Haruhi beginnt...--- Spoiler end ---
Release 1: Torrent
Fansub: Mazui Uploader: Torrentuser Episoden: 1 Dub: jap Sub: eng Format: mkv The Disappearance of Haruhi Suzumiya Movie - Download @ LinksaveOnline-Status
MRelease 2: DDL auf MU
Fansub: Mazui Uploader: Laxleon
Episoden: 1 Dub: jap Sub: eng Format: mkv
The Disappearance of Haruhi Suzumiya Movie Part 01
The Disappearance of Haruhi Suzumiya Movie Part 02
The Disappearance of Haruhi Suzumiya Movie Part 03
Für die Klickfaulen: Download @ LinksaveOnline-Status
Development
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Das Ende von Bahamut und der Anfang von Sephi
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Langsame Schritte, ja man mochte sogar zu sagen, ein vor Trauer dahin schleifender Gang. Bahamut trug einen gläsernen Sarg auf seiner Schulter, er hatte ja genug Kraft in den Armen dafür. Je näher er dem Ziel kam, umso langsamer wurde er. Es schien gerade so, als würde er sich weigern, diesen Schritt zu gehen, los zu lassen, es zu beenden, dennoch lief er weiter, es musste wohl einfach sein. Dennoch wollte er dabei alleine sein. Er hatte einen schönen Platz für seine Frau ausgesucht. Sie würde ihn wohl ebenso mögen, wenn sie ihn sehen könnte. Den Sarg neben den vorbereiteten Grabstein absetzend, hielt er eine weile inne. Dann schaufelte Bahamut mit seinen eigenen Klauen das Grab. Sein ganzen Herzblut legte er in diese Arbeit hinein. Seiner Frau sollte es gut gehen, auch im Tode. Als er das Loch schaufelte, dachte er zurück, wie es dazu kam. Sie hatte zu lange nichts getrunken, sein Blut wollte sie nicht nehmen und die Bewohner dieser Lande angreifen war gegen ihre Natur, so verzehrte sie sich allmählich selber, bis er sie auf dem Ehebett fand, regungslos...tot...Es dauerte eine Weile und das Blut floss bereits aus seinen Klauen, doch letzendlich hatte er sein Werk vollbracht. So bettete er die schlanfende Schönheit und versprach ihr von nun an hier zu wachen, bis sie erwachen würde und wieder bei ihm sein könnte. Mit diesem Gedanken schloss er das Grab und richtete den Stein, auf welchen seine Frau Eva von nun an für immer verewigt war.
[ Löschen ] > [00:46] Angezogen von einer Präsenz erschien eine weitere Person auf dem Friedhof. Diese Gestalt war schwarz gekleidet und trug langes weißes, man mochte zu sagen silbernes Haar. Er war noch nicht lange in dieser Gegend und dennoch wurde er von etwas vertrautes und doch zu gleich fremdes angelockt. Der Mann war äußerst neugierig und besaß einen gerade zu unstillbaren Wissensdrang, so ließ er sich leiten, bis er ein Wesen entdeckte, welches vor einem Grab zu stehen schien, gerade zu wie eine Art Wachposten. Die Kraft die der schwarz gekleidete Typ vernahm, ging eindeutig von der Echse aus. So ging Sephiroth, so der Name des Kerls, auf den für ihn fremden zu. Er wollte zunächst in Erfahrung bringen, worum es sich handelte, blind links in einen Kampf, oder eine Falle rennen, das wollte er nicht, denn das würdens eine Siegeschancen verringen und Sephiroth wollte das auf keinen Fall. Seid mir gegrüßt, mein Name ist Sephiroth. erklärte er und verbeugte sich. Verzeiht das ich euch störe, ich bin noch nicht lange hier vor Ort, habt ihr ein paar Minuten für mich zeit? fragte er und reichte dem Wesen die Hand. Er beobachtete dabei genau was sein gegenüber tat, um zu analysieren, wie er sich am besten weiter verhalten sollte. Je näher er dieser Echse gekommen war, umso deutlicher spürte er diese Energie. Er konnte es nicht zu ordnen und doch war er gewillt das Rätsel zu lösen.
[ Löschen ] > [00:59] Dragonsoul Bahamut stand nun schon ein paar Tage in dieser Position da, zu Not konte er mehrere Wochen ohne Nahrung auskommen, ohne an seien Grenzen zu stoßen. Es war einsam hier, doch so hatte er es gewollt. Er wollte nicht, das sich andere um ihn Sorgen machten, wollte einfach seine Ruhe haben. Dann sprach ihn eine fremde Stimme an und er hob sein Haupt. Nein auch vom Aussehen her kannte er die Person nicht. Leicht neigte sich sein Kopf und der Schweif spannte sich direkt an. Bahamut verspürte eine Gewisse Gefahr, die von dem Kerl ausging. Er nannte sich Sephiroth und reichte ihm die Hand zur Begrüßung. Etwas in ihm erschauderte und er wusste nicht einmal warum. Er überwandt seine Scheu und streckte ihm seine Klauen entgegen. Seid mir ebenso gegrüßt Sephiroth, mich nennt man Bahamut...sprach er mit einer vibrierenden Stimme. Er versuchte sich zusammen zu reißen, doch bei der Berührung stellten sich seine Schuppen auf. Bahamut ließ den Blick nicht von Sephiroth, zu groß war diese beunruhigende Atmosphäre, die der fremde durch seine Gegenwart verstrahlte. Irgendetwas an euch gefällt mir nicht Sephiroth. Wo kommt ihr her? meinte er und wendete sich vom Grab ab, er wollte Eva nicht mit hinein ziehen, auch wenn sie schon tot war. Ich weiß nicht warum, aber ich mag euch nicht, alles in mir schreit danach, gegen euch zu kämpfen, euch zu besiegen, nur um Frieden zu haben. So kenne ich mich nicht...erklärte er weiter und war verwirrt.
[ Löschen ] > [01:17] Sephiroth betrachtete die Echse weiter, als sie sich begrüßten. Er lauschte den Worten und musste doch etwas grinsen. Bahamut, so war das also, nun verstand er den Zuammenhang. Ihn wunderte es nun mehr auch nicht, das dieser so etwas wie Angst zu empfinden schien. Es war alles eine logische Kette. Er schüttelte den Kopf. Macht euch nichts daraus Bahamut, ich kenne den Grund. Wir beide werden Kämpfen müssen....ihr beherbergt eine Kraft die ich brauche....erklärte er und sah bedächtig auf die Krallen seines Gegenübers. Seid ihr in der Lage? Ich möchte einen fairen Kampf, kein zurückhalten. Falls ihr euch weigert, seid ihr ohne hin des Todes. sprach er weiter und löste sich von der Echse. Diese schien das Grab wirklich zu schützen. Dem Namen darauf zu urteilen, handelte es sich wohl um seine Frau. Ihr wolltet doch wissen woher ich komme, nun von sehr weit und ihr habt mich angezogen, ich hab euch gespürt und hier bin ich. Es ist unsere Bestimmung zu kämpfen, wehrt euch nicht, das wird alles entscheiden, hier und heute! Sephiroth schien bereit für den Kampf zu sein. So wie er sprach, wusste er worauf er sich einließ. Er wusste schließlich auch worum es sich bei Bahamut handelte, doch verraten würde er es nicht, das Wissen würde ihn womöglich noch mehr verwirren und dann wäre er nicht mehr zu einem Kampf im stande, das wäre verwerflich, so ließ er es stehen und seufzte. Bereit? fragte er schließlich nur noch und wartete die Antwort ab.
[ Löschen ] > [01:34] Dragonsoul Bahamut lauschte den Worten von Sephiroth. Es war erstaunlich, seine Worte beruhigten ihn auf sonderartige Weise. Der schwarze Mann meinte eben, das sie kämpfen müssten und das Bahamut in sich eine Kraft tragen würde, die Sephiroth unbedingt benötigte, war dem wirklich so? Er spürte. das vieles, was der Mann sagte zu stimmen schien. Um einen Kampf würde er nicht drum herum kommen, nicht können. Alle Sinne sagtem ihm, das er Sephiroth töten müsste, da er sonst nie frei sein würde. So fügte er sich in seine Rolle. Er würde gegen ihn antreten. Die Echse musste schmunzeln, als sein unvermeidlicher Kontrahent ihn fragte, ob er in der Lage dazu sei zu kämpfen. Er nickte nur. Verliert darüber keinen Gedanken, das würde euch selber nur schaden. Ich werde gegen euch kämpfen. Doch nicht hier, das ist ein Ort der Ruhe und Stille. Dieser Ort gehört den Toten, wir landen hier früh genug, lassen wir ihnen ihren Schlaf. meinte Bahamut und nahm Sephiroth fast in den Arm. Er führte ihn fort, nicht in eine Falle, denn das hatten sie gemein, beide wollten einen fairen Kampf. Er brachte ihn an einen Ort, wo sie ungestört waren und nicht andere mit hineinziehen konnten. Immerhin war es laut Sephiroths Aussagen so, das Bahamut selbst der Grund war, das sein offensichtlicher Feind nun hier war, also musste er sich um ihn kümmern, anders ging es nicht. Sie fanden einen schönen Platz unweit vom Friedhof entfernt. An dieser Stelle, dieser Ebene, die er auserwählt hatte, konnte man wirklich stolz sein zu sterben. Er würde sich nicht zurück halten, nein er mochte sein Leben und das würde er verteidigen, denn wenn er sterben würde, dann würde auch die letzte Erinnerung an Eva mit ihm gehen, das konnte er nicht zulassen.
[ Löschen ] > [02:19] Sephiroth lachte bei den Worten von Bahamut. Ja wenn die Dinge anders gestanden hätten, dann hätten sie wohl Freunde sein können, doch so mussten sie kämpfen. Sephiroth wusste, das Bahamut dennoch sein Freund werden konnte, doch musste er die volle Stärke freisetzen, sonst hätte das alles nichts gebracht. So folgte er ihm an den Ort, den er für das endscheidende Gefecht. Nun war es soweit. Sephiroth streckte seinen linken Arm aus und in dessen hand materialisierte sich seine Waffe, die Masamune. Nun war er wirklich bereit. So stürmten beide aufeinander zu. Bahamut mit seinem und Sephiroth mit dessen Schwert. Die Klingen trafen aufeinander, wodurch eine gerade zu unangenehme Stille in den Raum trat. Kaum hatten sie sich getrennt, da sürmten die zwei Kontrahenten wieder aufeinander zu. Der Kampf spitzte sich zu, die Funken sprüten umher, als sie die Waffen immer wieder kreuzten. Auch Bahamut hatte gelernt etwas einzuschätzen und so wie es gerade lief, war er unterlegen, dennoch kämpfte er wie ein wilder. Sephiroth gewann derweil die Oberhand und drängte Bahamut in die Enge. Sephiroth konnte problemlos mit dem Tempo mithalten, welches Bahamut nun an den Tag legte, um aus dieser Situation zu entkommen, was die Echse erstaunte und zugleich einen tiefen Schrecken einjagte, denn nun wurde noch deutlicher, das er so keine Chance hatte. Er war verloren, wenn nicht etwas geschehen sollte. Doch es passierte etwas. Morkeleb der treue Freund von Bahamut tauchte auf und erwischte Sephiroth. Er wurde nur leicht geschliffen, dennoch musste Sephiroth zurück weichen, wodurch Bahamut aus der bedrohlichen Enge befreit wurde. Es blieb keine Zeit um sich bei Morkeleb zu bedanken. Sofort verbanden die beiden sichim Geiste, um als Einheit zu kämpfen. Nun standen die Chancen wohl besser für Bahamut, denn nun hieß es zwei gegen eins. Sephiroth grinste nur. Auch ihm heißte es ein und diese neue Situation wollte er nun auskosten. Bahamut und Morkeleb griffen von unterschiedlichen Seiten her an und trotzdem schaffte Sephiroth es gekonnt auszuweichen. Er hatte wirklich viel drauf, was er damit bewies. Dennoch griffen die beiden weiter an und Sephiroth beschränkte sich zunächst auf das ausweichen, ein unüberlegter Gegenangriff wäre fatal für ihn gewesen, da er sich auf beide Wesen gleichermaßen konzentrieren musste. Das hatten auch seine Gegenspieler bereits herausgefunden und das wollten sie nun für sich nutzen. So versuchte Bahamut mit seinen Angriffen die Aufmersamkeit auf sich zu lenken, während Morkeleb etwas vorbereitete. Dann zog sich Bahamut zurück und eien Flamme schoss Sephiroth entgegen. Er konnte nur nach oben ausweichen, so sprang er in die Luft. Genau das hatten die beiden geplant und so griff Bahamut nun wieder an, doch die Rechnung hatten sie ohne Sephiroth gemacht. Mit einem gezielten Hieb traf er Bahamut sehr schwer und dieser fiel gen Boden. Morkeleb federte den Aufbrall ab, wurde dabei jedoch selber sehr schwer verletzt. Sephiroth landete und ging auf die beiden zu. der Körper von Bahamut begann zu leuchten, bis er gänzlich schwarz wurde. Sephiroth neigte den Kopf leicht. So beginnt nun also die wahre Prüfung!
[ Löschen ] > [03:21] Das schwarze Licht weitete sich aus und umschloss nun auch den Körper von Morkeleb. Man erkannte nicht viel, doch Sephiroth meinte zu sehen, das sich die beiden Körper veränderten, sich verbanden. Sogar das wispern der beiden war zu vernehmen. Sie sprachen darüber, das sie immer für einander da sein würden und für den jeweils anderen sogar das Leben opfern würden. Da verstand Bahamut alles, seine Vergangenheit, die begegnung mit Morkeleb, das führte alles zu diesen Moment. Morkeleb war einst ein Teil von ihn. Daher waren sie sich so vertraut, daher konnten sie geistig eine Einheit werden. Nun wurde es für die beiden Zeit auch als Körper wieder eins zu werden. So erstand Bahamut in seiner wahren Form, in seiner einstigen Gestalt wieder auf. Er war der mächtige Drache Bahamut. Seine Seele war eingeschlossen in den Körper einer Echse. Daher konnte er sich auch in einen Drachen verwandeln. Er erinnerte sich an Hells Gate, einen Ort, an dem man ihm beibrachte die verschiedenen Drachenformen zu kontrollieren. Er wusste nun, das Shenlong, ein Bekannter von diesem Ort war. Alles war nun so klar. Ein Unglück geschah einst in Hells Gate, wodurch sich ein Teil seiner selbst, die Drachenkraft selber, von ihm spaltete und asl Morkeleb wieder zu ihm zurück kehrte. Beide Fragmente hatten eine eigene Persönlichkeit angenommen. Nun waren sie bereit, wieder zur eigendlichen Natur zurück zu kehren. So kündigte sich Bahamut mit einem gewaltigen Brüllen an. Das beeindruckte selbst Sephiroth. So entfachte der Kampf von neuem. Sephiroth streckte die Masamune gegen den Leib des Drachen, doch so riesig er nun war, so gewandt war er auch. Bahamut wich mit einer Leichtigkeit aus, das Sephiroth sich wie ein Anfänger vor kam. Schon nach wenigen Minuten des Schöagabtrausches war sich Sephiroth bewusst, das nun er sich in einer brenzligen Situation befand. Er war in allen belangen unterlegen. Bahamut war schneller, stärker und durch seine Größe besaß er auch einen weit mächtigeren Angriffsradius. Sephiroth hatte ein Problem, ein sehr großes sogar, das drauf und dran war ihn zu töten. Wie sollte er sich befreien. Er musste kämpfen und dabei überlegen, was anhand des Gegners zunehmend schwerer wurde. Mit einem mal blieb Sephiroth stehen und sah einfach nur gen Bahamut. Für außen stehende mochte es wirken, als hätte Sephiroth nun aufgegeben und gab sich geschlagen. Bahamut flog auf ihn zu, das Maul war feuergetaucht. Der Drache wollte seinen Feind vernichten, das war klar. Sephiroth wusste es ebenso und dieser Übermacht würde er auch nicht entkommen können. So sprang er in die ihm entgegen schießende Flamme hinein und streckte das Schwert erneut gegen das Ungetüm. Sephiroth hatte verstanden, das er diesen Gegner nicht auf die herkömliche Weise besiegen konnte. Er musste noch mehr riskieren, darauf warten, das der Drache angreift um ihn dabei selber zu erwischen. So traf er den Drachen tödlich, doch verletze sich selber dabei sehr ernst. Nun lagen beide blut überströmt und keuchend auf den Boden. Der Drache weinte nicht, wusste aber das es nun vorbei war. Sephiroth richtete sich unter Schmerzen auf udn lächelte. Hab keine Angst, es ist gleich vorbei, du hast gut gekämpft und nun ruh dich aus. Schone deine Kraft, wir haben noch viel zu tun. erklärte er und Bahamut fühlte eine wohlige wärme dabei. Er nickte und löste sich auf. Zurück blieb lediglich eine rote kugelartige Substanz. Diese nahm Sephiroth auf und schleppte sich fort von diesem Ort. Er musste sich nun regenerieren. Er war stolz auf diese Schlacht, die er trotz allem gewonnen hatte..
Author: Christian Kulig (Chibi Sephi)
Langsame Schritte, ja man mochte sogar zu sagen, ein vor Trauer dahin schleifender Gang. Bahamut trug einen gläsernen Sarg auf seiner Schulter, er hatte ja genug Kraft in den Armen dafür. Je näher er dem Ziel kam, umso langsamer wurde er. Es schien gerade so, als würde er sich weigern, diesen Schritt zu gehen, los zu lassen, es zu beenden, dennoch lief er weiter, es musste wohl einfach sein. Dennoch wollte er dabei alleine sein. Er hatte einen schönen Platz für seine Frau ausgesucht. Sie würde ihn wohl ebenso mögen, wenn sie ihn sehen könnte. Den Sarg neben den vorbereiteten Grabstein absetzend, hielt er eine weile inne. Dann schaufelte Bahamut mit seinen eigenen Klauen das Grab. Sein ganzen Herzblut legte er in diese Arbeit hinein. Seiner Frau sollte es gut gehen, auch im Tode. Als er das Loch schaufelte, dachte er zurück, wie es dazu kam. Sie hatte zu lange nichts getrunken, sein Blut wollte sie nicht nehmen und die Bewohner dieser Lande angreifen war gegen ihre Natur, so verzehrte sie sich allmählich selber, bis er sie auf dem Ehebett fand, regungslos...tot...Es dauerte eine Weile und das Blut floss bereits aus seinen Klauen, doch letzendlich hatte er sein Werk vollbracht. So bettete er die schlanfende Schönheit und versprach ihr von nun an hier zu wachen, bis sie erwachen würde und wieder bei ihm sein könnte. Mit diesem Gedanken schloss er das Grab und richtete den Stein, auf welchen seine Frau Eva von nun an für immer verewigt war.
[ Löschen ] > [00:46] Angezogen von einer Präsenz erschien eine weitere Person auf dem Friedhof. Diese Gestalt war schwarz gekleidet und trug langes weißes, man mochte zu sagen silbernes Haar. Er war noch nicht lange in dieser Gegend und dennoch wurde er von etwas vertrautes und doch zu gleich fremdes angelockt. Der Mann war äußerst neugierig und besaß einen gerade zu unstillbaren Wissensdrang, so ließ er sich leiten, bis er ein Wesen entdeckte, welches vor einem Grab zu stehen schien, gerade zu wie eine Art Wachposten. Die Kraft die der schwarz gekleidete Typ vernahm, ging eindeutig von der Echse aus. So ging Sephiroth, so der Name des Kerls, auf den für ihn fremden zu. Er wollte zunächst in Erfahrung bringen, worum es sich handelte, blind links in einen Kampf, oder eine Falle rennen, das wollte er nicht, denn das würdens eine Siegeschancen verringen und Sephiroth wollte das auf keinen Fall. Seid mir gegrüßt, mein Name ist Sephiroth. erklärte er und verbeugte sich. Verzeiht das ich euch störe, ich bin noch nicht lange hier vor Ort, habt ihr ein paar Minuten für mich zeit? fragte er und reichte dem Wesen die Hand. Er beobachtete dabei genau was sein gegenüber tat, um zu analysieren, wie er sich am besten weiter verhalten sollte. Je näher er dieser Echse gekommen war, umso deutlicher spürte er diese Energie. Er konnte es nicht zu ordnen und doch war er gewillt das Rätsel zu lösen.
[ Löschen ] > [00:59] Dragonsoul Bahamut stand nun schon ein paar Tage in dieser Position da, zu Not konte er mehrere Wochen ohne Nahrung auskommen, ohne an seien Grenzen zu stoßen. Es war einsam hier, doch so hatte er es gewollt. Er wollte nicht, das sich andere um ihn Sorgen machten, wollte einfach seine Ruhe haben. Dann sprach ihn eine fremde Stimme an und er hob sein Haupt. Nein auch vom Aussehen her kannte er die Person nicht. Leicht neigte sich sein Kopf und der Schweif spannte sich direkt an. Bahamut verspürte eine Gewisse Gefahr, die von dem Kerl ausging. Er nannte sich Sephiroth und reichte ihm die Hand zur Begrüßung. Etwas in ihm erschauderte und er wusste nicht einmal warum. Er überwandt seine Scheu und streckte ihm seine Klauen entgegen. Seid mir ebenso gegrüßt Sephiroth, mich nennt man Bahamut...sprach er mit einer vibrierenden Stimme. Er versuchte sich zusammen zu reißen, doch bei der Berührung stellten sich seine Schuppen auf. Bahamut ließ den Blick nicht von Sephiroth, zu groß war diese beunruhigende Atmosphäre, die der fremde durch seine Gegenwart verstrahlte. Irgendetwas an euch gefällt mir nicht Sephiroth. Wo kommt ihr her? meinte er und wendete sich vom Grab ab, er wollte Eva nicht mit hinein ziehen, auch wenn sie schon tot war. Ich weiß nicht warum, aber ich mag euch nicht, alles in mir schreit danach, gegen euch zu kämpfen, euch zu besiegen, nur um Frieden zu haben. So kenne ich mich nicht...erklärte er weiter und war verwirrt.
[ Löschen ] > [01:17] Sephiroth betrachtete die Echse weiter, als sie sich begrüßten. Er lauschte den Worten und musste doch etwas grinsen. Bahamut, so war das also, nun verstand er den Zuammenhang. Ihn wunderte es nun mehr auch nicht, das dieser so etwas wie Angst zu empfinden schien. Es war alles eine logische Kette. Er schüttelte den Kopf. Macht euch nichts daraus Bahamut, ich kenne den Grund. Wir beide werden Kämpfen müssen....ihr beherbergt eine Kraft die ich brauche....erklärte er und sah bedächtig auf die Krallen seines Gegenübers. Seid ihr in der Lage? Ich möchte einen fairen Kampf, kein zurückhalten. Falls ihr euch weigert, seid ihr ohne hin des Todes. sprach er weiter und löste sich von der Echse. Diese schien das Grab wirklich zu schützen. Dem Namen darauf zu urteilen, handelte es sich wohl um seine Frau. Ihr wolltet doch wissen woher ich komme, nun von sehr weit und ihr habt mich angezogen, ich hab euch gespürt und hier bin ich. Es ist unsere Bestimmung zu kämpfen, wehrt euch nicht, das wird alles entscheiden, hier und heute! Sephiroth schien bereit für den Kampf zu sein. So wie er sprach, wusste er worauf er sich einließ. Er wusste schließlich auch worum es sich bei Bahamut handelte, doch verraten würde er es nicht, das Wissen würde ihn womöglich noch mehr verwirren und dann wäre er nicht mehr zu einem Kampf im stande, das wäre verwerflich, so ließ er es stehen und seufzte. Bereit? fragte er schließlich nur noch und wartete die Antwort ab.
[ Löschen ] > [01:34] Dragonsoul Bahamut lauschte den Worten von Sephiroth. Es war erstaunlich, seine Worte beruhigten ihn auf sonderartige Weise. Der schwarze Mann meinte eben, das sie kämpfen müssten und das Bahamut in sich eine Kraft tragen würde, die Sephiroth unbedingt benötigte, war dem wirklich so? Er spürte. das vieles, was der Mann sagte zu stimmen schien. Um einen Kampf würde er nicht drum herum kommen, nicht können. Alle Sinne sagtem ihm, das er Sephiroth töten müsste, da er sonst nie frei sein würde. So fügte er sich in seine Rolle. Er würde gegen ihn antreten. Die Echse musste schmunzeln, als sein unvermeidlicher Kontrahent ihn fragte, ob er in der Lage dazu sei zu kämpfen. Er nickte nur. Verliert darüber keinen Gedanken, das würde euch selber nur schaden. Ich werde gegen euch kämpfen. Doch nicht hier, das ist ein Ort der Ruhe und Stille. Dieser Ort gehört den Toten, wir landen hier früh genug, lassen wir ihnen ihren Schlaf. meinte Bahamut und nahm Sephiroth fast in den Arm. Er führte ihn fort, nicht in eine Falle, denn das hatten sie gemein, beide wollten einen fairen Kampf. Er brachte ihn an einen Ort, wo sie ungestört waren und nicht andere mit hineinziehen konnten. Immerhin war es laut Sephiroths Aussagen so, das Bahamut selbst der Grund war, das sein offensichtlicher Feind nun hier war, also musste er sich um ihn kümmern, anders ging es nicht. Sie fanden einen schönen Platz unweit vom Friedhof entfernt. An dieser Stelle, dieser Ebene, die er auserwählt hatte, konnte man wirklich stolz sein zu sterben. Er würde sich nicht zurück halten, nein er mochte sein Leben und das würde er verteidigen, denn wenn er sterben würde, dann würde auch die letzte Erinnerung an Eva mit ihm gehen, das konnte er nicht zulassen.
[ Löschen ] > [02:19] Sephiroth lachte bei den Worten von Bahamut. Ja wenn die Dinge anders gestanden hätten, dann hätten sie wohl Freunde sein können, doch so mussten sie kämpfen. Sephiroth wusste, das Bahamut dennoch sein Freund werden konnte, doch musste er die volle Stärke freisetzen, sonst hätte das alles nichts gebracht. So folgte er ihm an den Ort, den er für das endscheidende Gefecht. Nun war es soweit. Sephiroth streckte seinen linken Arm aus und in dessen hand materialisierte sich seine Waffe, die Masamune. Nun war er wirklich bereit. So stürmten beide aufeinander zu. Bahamut mit seinem und Sephiroth mit dessen Schwert. Die Klingen trafen aufeinander, wodurch eine gerade zu unangenehme Stille in den Raum trat. Kaum hatten sie sich getrennt, da sürmten die zwei Kontrahenten wieder aufeinander zu. Der Kampf spitzte sich zu, die Funken sprüten umher, als sie die Waffen immer wieder kreuzten. Auch Bahamut hatte gelernt etwas einzuschätzen und so wie es gerade lief, war er unterlegen, dennoch kämpfte er wie ein wilder. Sephiroth gewann derweil die Oberhand und drängte Bahamut in die Enge. Sephiroth konnte problemlos mit dem Tempo mithalten, welches Bahamut nun an den Tag legte, um aus dieser Situation zu entkommen, was die Echse erstaunte und zugleich einen tiefen Schrecken einjagte, denn nun wurde noch deutlicher, das er so keine Chance hatte. Er war verloren, wenn nicht etwas geschehen sollte. Doch es passierte etwas. Morkeleb der treue Freund von Bahamut tauchte auf und erwischte Sephiroth. Er wurde nur leicht geschliffen, dennoch musste Sephiroth zurück weichen, wodurch Bahamut aus der bedrohlichen Enge befreit wurde. Es blieb keine Zeit um sich bei Morkeleb zu bedanken. Sofort verbanden die beiden sichim Geiste, um als Einheit zu kämpfen. Nun standen die Chancen wohl besser für Bahamut, denn nun hieß es zwei gegen eins. Sephiroth grinste nur. Auch ihm heißte es ein und diese neue Situation wollte er nun auskosten. Bahamut und Morkeleb griffen von unterschiedlichen Seiten her an und trotzdem schaffte Sephiroth es gekonnt auszuweichen. Er hatte wirklich viel drauf, was er damit bewies. Dennoch griffen die beiden weiter an und Sephiroth beschränkte sich zunächst auf das ausweichen, ein unüberlegter Gegenangriff wäre fatal für ihn gewesen, da er sich auf beide Wesen gleichermaßen konzentrieren musste. Das hatten auch seine Gegenspieler bereits herausgefunden und das wollten sie nun für sich nutzen. So versuchte Bahamut mit seinen Angriffen die Aufmersamkeit auf sich zu lenken, während Morkeleb etwas vorbereitete. Dann zog sich Bahamut zurück und eien Flamme schoss Sephiroth entgegen. Er konnte nur nach oben ausweichen, so sprang er in die Luft. Genau das hatten die beiden geplant und so griff Bahamut nun wieder an, doch die Rechnung hatten sie ohne Sephiroth gemacht. Mit einem gezielten Hieb traf er Bahamut sehr schwer und dieser fiel gen Boden. Morkeleb federte den Aufbrall ab, wurde dabei jedoch selber sehr schwer verletzt. Sephiroth landete und ging auf die beiden zu. der Körper von Bahamut begann zu leuchten, bis er gänzlich schwarz wurde. Sephiroth neigte den Kopf leicht. So beginnt nun also die wahre Prüfung!
[ Löschen ] > [03:21] Das schwarze Licht weitete sich aus und umschloss nun auch den Körper von Morkeleb. Man erkannte nicht viel, doch Sephiroth meinte zu sehen, das sich die beiden Körper veränderten, sich verbanden. Sogar das wispern der beiden war zu vernehmen. Sie sprachen darüber, das sie immer für einander da sein würden und für den jeweils anderen sogar das Leben opfern würden. Da verstand Bahamut alles, seine Vergangenheit, die begegnung mit Morkeleb, das führte alles zu diesen Moment. Morkeleb war einst ein Teil von ihn. Daher waren sie sich so vertraut, daher konnten sie geistig eine Einheit werden. Nun wurde es für die beiden Zeit auch als Körper wieder eins zu werden. So erstand Bahamut in seiner wahren Form, in seiner einstigen Gestalt wieder auf. Er war der mächtige Drache Bahamut. Seine Seele war eingeschlossen in den Körper einer Echse. Daher konnte er sich auch in einen Drachen verwandeln. Er erinnerte sich an Hells Gate, einen Ort, an dem man ihm beibrachte die verschiedenen Drachenformen zu kontrollieren. Er wusste nun, das Shenlong, ein Bekannter von diesem Ort war. Alles war nun so klar. Ein Unglück geschah einst in Hells Gate, wodurch sich ein Teil seiner selbst, die Drachenkraft selber, von ihm spaltete und asl Morkeleb wieder zu ihm zurück kehrte. Beide Fragmente hatten eine eigene Persönlichkeit angenommen. Nun waren sie bereit, wieder zur eigendlichen Natur zurück zu kehren. So kündigte sich Bahamut mit einem gewaltigen Brüllen an. Das beeindruckte selbst Sephiroth. So entfachte der Kampf von neuem. Sephiroth streckte die Masamune gegen den Leib des Drachen, doch so riesig er nun war, so gewandt war er auch. Bahamut wich mit einer Leichtigkeit aus, das Sephiroth sich wie ein Anfänger vor kam. Schon nach wenigen Minuten des Schöagabtrausches war sich Sephiroth bewusst, das nun er sich in einer brenzligen Situation befand. Er war in allen belangen unterlegen. Bahamut war schneller, stärker und durch seine Größe besaß er auch einen weit mächtigeren Angriffsradius. Sephiroth hatte ein Problem, ein sehr großes sogar, das drauf und dran war ihn zu töten. Wie sollte er sich befreien. Er musste kämpfen und dabei überlegen, was anhand des Gegners zunehmend schwerer wurde. Mit einem mal blieb Sephiroth stehen und sah einfach nur gen Bahamut. Für außen stehende mochte es wirken, als hätte Sephiroth nun aufgegeben und gab sich geschlagen. Bahamut flog auf ihn zu, das Maul war feuergetaucht. Der Drache wollte seinen Feind vernichten, das war klar. Sephiroth wusste es ebenso und dieser Übermacht würde er auch nicht entkommen können. So sprang er in die ihm entgegen schießende Flamme hinein und streckte das Schwert erneut gegen das Ungetüm. Sephiroth hatte verstanden, das er diesen Gegner nicht auf die herkömliche Weise besiegen konnte. Er musste noch mehr riskieren, darauf warten, das der Drache angreift um ihn dabei selber zu erwischen. So traf er den Drachen tödlich, doch verletze sich selber dabei sehr ernst. Nun lagen beide blut überströmt und keuchend auf den Boden. Der Drache weinte nicht, wusste aber das es nun vorbei war. Sephiroth richtete sich unter Schmerzen auf udn lächelte. Hab keine Angst, es ist gleich vorbei, du hast gut gekämpft und nun ruh dich aus. Schone deine Kraft, wir haben noch viel zu tun. erklärte er und Bahamut fühlte eine wohlige wärme dabei. Er nickte und löste sich auf. Zurück blieb lediglich eine rote kugelartige Substanz. Diese nahm Sephiroth auf und schleppte sich fort von diesem Ort. Er musste sich nun regenerieren. Er war stolz auf diese Schlacht, die er trotz allem gewonnen hatte..
Author: Christian Kulig (Chibi Sephi)
Sephis Rpgs und Kurzgeschichten
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Dragonsoul Bahamut flog auf dem Rücken seines Drachens zum Dorfplatz, welcher leer war, fast schon unheimlich einsam. Der Drache, schwarz wie die Nacht, trug ihn locker. Langsam landeten sie in der Mitte des Ortes, es war viel Platz für die beiden vorhanden. Sie hatten lange nicht mehr gegen einander gekämpft um ihre Fertigkeiten im Kampf zu testen und zu verbessern. Sie waren ein eingespieltes Team, zusammen stellten sie sich jedem Gegner. Natürlich nutze er nicht seine Kampfwaffe gegen seinen Freund, er wollte ihn ja nicht verletzen. Er stieg ab und strich seinem Drachen noch einmal über die Seite und nickte ihm zu. Es kam ihnen zu gute das der Platz verlassen war, so mussten sie nicht acht auf andere Personen geben und sie hatten genug Spielraum für verschiedene Angriffs- und Verteidigungstechniken. Bahamut erreichte nun den gewünschten Abstand und verbeugte sich vor seinem Freund. Nun würden sie kämpfen, Klaue gegen Klaue, was bei einem Drachen als Feind wohl nicht wirkungsvoll war, doch wollte beide die selben Bedingungen. Der Drache würde auf der untersten Stufe kämpfen, was trotzdem gefährlich werden konnte wenn man nicht die Freundschaft genoss und das Tier gegen den Partner ein Zweifel oder gar arrgwohn hegte. Der Kampf begann, Bahamut rannte auf den Drachen zu. Der Drache wich aus und schlug mit dem Schwanz, welcher Schuppen besaß, die auf seinem gesamten Körper verteilt waren und eigendlich fast schon samtig waren, sich aber zum teil zu Stacheln für den Kampf formen konnten welche eine enorme Härte gebamen, nach Bahamut. Er konnte dem Schwanz gerade noch so ausweichen, wurde aber an der Schulter getroffen was schon ausreichte ihn ein kleines Stück weg zu stoßen und ihn wanken zu lassen. Er schaffte es gerade wieder festen Stand zu bringen, als auch schon die nächste Attacke auf ihn zu geprescht kam. Bahamut konnte sich gerade noch unter die Klaue des Drachens hinwegducken und holte seinerseits zu einem Schlag aus, welcher auf den Kopf des Drachens ziehlte welcher gerade in günstiger Position zu ihm war. Der Drache wich nach hinten und holte zu einem schwachen Feuerhauch aus, welchen Bahamut grade so mit seiner neu gelernten blauen Magie neutralisieren konnte, welche ihn aber sehr anstrengte, weshalb der Drache den Kampf abbrach und sich hinlegte, was bedeutete das Bahamut sich an ihn lehnen sollte um ausruhen zu können, was er gerne annahm, als er den Drachen erreichte musste er lächeln nickte freundlich und schlief an seinem Freund ein.
Dragonsoul Bahamut flog auf dem Rücken seines Drachens zum Dorfplatz, welcher leer war, fast schon unheimlich einsam. Der Drache, schwarz wie die Nacht, trug ihn locker. Langsam landeten sie in der Mitte des Ortes, es war viel Platz für die beiden vorhanden. Sie hatten lange nicht mehr gegen einander gekämpft um ihre Fertigkeiten im Kampf zu testen und zu verbessern. Sie waren ein eingespieltes Team, zusammen stellten sie sich jedem Gegner. Natürlich nutze er nicht seine Kampfwaffe gegen seinen Freund, er wollte ihn ja nicht verletzen. Er stieg ab und strich seinem Drachen noch einmal über die Seite und nickte ihm zu. Es kam ihnen zu gute das der Platz verlassen war, so mussten sie nicht acht auf andere Personen geben und sie hatten genug Spielraum für verschiedene Angriffs- und Verteidigungstechniken. Bahamut erreichte nun den gewünschten Abstand und verbeugte sich vor seinem Freund. Nun würden sie kämpfen, Klaue gegen Klaue, was bei einem Drachen als Feind wohl nicht wirkungsvoll war, doch wollte beide die selben Bedingungen. Der Drache würde auf der untersten Stufe kämpfen, was trotzdem gefährlich werden konnte wenn man nicht die Freundschaft genoss und das Tier gegen den Partner ein Zweifel oder gar arrgwohn hegte. Der Kampf begann, Bahamut rannte auf den Drachen zu. Der Drache wich aus und schlug mit dem Schwanz, welcher Schuppen besaß, die auf seinem gesamten Körper verteilt waren und eigendlich fast schon samtig waren, sich aber zum teil zu Stacheln für den Kampf formen konnten welche eine enorme Härte gebamen, nach Bahamut. Er konnte dem Schwanz gerade noch so ausweichen, wurde aber an der Schulter getroffen was schon ausreichte ihn ein kleines Stück weg zu stoßen und ihn wanken zu lassen. Er schaffte es gerade wieder festen Stand zu bringen, als auch schon die nächste Attacke auf ihn zu geprescht kam. Bahamut konnte sich gerade noch unter die Klaue des Drachens hinwegducken und holte seinerseits zu einem Schlag aus, welcher auf den Kopf des Drachens ziehlte welcher gerade in günstiger Position zu ihm war. Der Drache wich nach hinten und holte zu einem schwachen Feuerhauch aus, welchen Bahamut grade so mit seiner neu gelernten blauen Magie neutralisieren konnte, welche ihn aber sehr anstrengte, weshalb der Drache den Kampf abbrach und sich hinlegte, was bedeutete das Bahamut sich an ihn lehnen sollte um ausruhen zu können, was er gerne annahm, als er den Drachen erreichte musste er lächeln nickte freundlich und schlief an seinem Freund ein.
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